Damit Ihr einen Einblick gewinnt und sehen könnt, wie glücklich die Hunde und Katzen auf "Brigitte´s kleiner Farm" in Eintracht zusammen leben, haben wir diese neue Rubrik angelegt.
Wir werden ständig neue Fotos und kleine Videos hinzufügen.
So habt Ihr die Möglichkeit, einen Teil der kleinen Abenteuer und Geschichten fast hautnah mitzuerleben.
Heute haben wir unser fast geschenktes und umgebautes Auto beim zuständigen Veterinäramt abnehmen lassen.
Damit sind zu dem bisherigen PKW wesentliche Verbesserungen für den Transport unserer Straßenhunde gegeben. Zudem wurde für den Transport auch eine weitere Person genehmigt.
Nun darf ich die Schönheiten der Landschaften und die tollen neuen Endstellen der Hunde gemeinsam mit einem Beifahrer erleben.
Für die hilfreiche Mitarbeit unserer Vereinsmitglieder sage ich recht herzlichen Dank.
Anya traut sich langsam auch Kontakt aufzunehmen.
Kommen eben mit unserem Sorgenfellchen vom Tierarzt.
Hoffentlich haben wir alles mitbekommen, um dieser Fellnase das Leben zu retten.
Allen anderen geht es gut.
Was tut man nicht alles für die Fellnasen, nur damit es ihnen gut geht.
Bela und seine erste Kaustange, die wohl sehr ermüdend war.
Sie ist die kleinste aus dem Wurf und kam bei der Mama wohl zu kurz.
Bela das Kuschelmonster, Bob der Ofenwärmer und die Kistenkillerbande in Aktion.
Bela
Wir wünschen Euch allen einen schönen dritten Advent.
Wir wünschen Euch allen einen schönen dritten Advent.
Wir wünschen Euch allen einen schönen dritten Advent.
Wir wünschen Euch allen einen schönen dritten Advent.
Wir wünschen Euch allen einen schönen dritten Advent.
Erste Hundebegegnung mit Mimmi.
Danach haben Bob und Bucsi sich zusammen gekuschelt und geschlafen.
Bucsi wird morgen angeschaut. Wenn die Chemie stimmt, wird er wahrscheinlich hier in Ungarn bleiben.
Bob findet sein neues Zuhause in Deutschland.
Beide wurden heute gechipt, geimpft und haben jetzt auch einen EU-Pass.
Unsere Besenkiller
Unsere Besenkiller
Morgen bekommen wir 2 Visla als neue Bewohner.
Kurios, aber sie mögen Hühner.
Gleich nach der Ankunft werden sie von unserem Tierarzt gechipt, geimpft und bekommen einen EU-Pass.
Ab Januar dürfen sie in ein neues Zuhause.
Arkos
Arkos ist ein Sohn von Cherie. Er ist der absolut größte Welpe im Wurf.
Nur Bruder Lui kann halbwegs mithalten. Cherie ist die Welpenmama.
Sie hat ihre 9 Babys in einer Auffangstation bekommen, nachdem man sie auf der Straße eingefangen hat.
Zu der Rasse, die in den Welpen stecken, lässt sich nicht viel sagen.
Die Mama ist eben auch ein Senfhund, wo jeder Hundepapa seinen Senf dazu gegeben hat. Wir bezeichnen sie als Mischlinge, so wie der Tierarzt es auch im Pass eingetragen hat.
Zumindest sind keine Gene von Listen- oder Kampfhunden in Mama und den Welpen.
Mama ist 48 cm hoch.
Allerdings sind die Welpen kleiner. Ihre Liebschaft hatte sie wohl mit einem kleineren, schwarzen Hundepapa. Cherie und ihren Welpen blieb nur noch eine Frist von 14 Tagen.
Anschließend wären sie in eine Tötungsstation gekommen.
Letztendlich war das der Grund warum wir uns entschlossen haben, sie alle zu uns nach Pusztaederics zu holen.
Hier zeigte uns Cherie sofort ihr zugängliches Wesen, was auch auf die Welpen abfärbte.
Wir durften sie gleich streicheln und anfassen.
Obwohl die kleinen Fellnasen mittlerweile am Welpenfutter knabbern, dürfen sie sich nach wie vor regelmäßig an Mamas Milchbar bedienen.
Alle Welpen sind kerngesund und haben keinerlei Probleme.
Da sie sich in Entwicklung befinden und sich ihre Verhaltensweisen ändern können, halten wir alle Interessenten auf dem Laufenden. Wer sich für einen Welpen oder das Muttertier interessiert sollte hier weiter lesen! (Bitte klicken)
Bela
Wohlgemerkt Bela und nicht Bella. Bela ist ein ungarischer Jungenname.
Er ist ein Sohn von Cherie und der Kleinste der drei Jungen. Da Bela erst sechs Wochen alt ist, kann sich das Aussehen der kleinen Fellnase im Laufe der Zeit noch ändern. Cherie ist die Welpenmama.
Sie hat ihre 9 Babys in einer Auffangstation bekommen, nachdem man sie auf der Straße eingefangen hat.
Zu der Rasse, die in den Welpen stecken, lässt sich nicht viel sagen.
Die Mama ist eben auch ein Senfhund, wo jeder Hundepapa seinen Senf dazu gegeben hat. Wir bezeichnen sie als Mischlinge, so wie der Tierarzt es auch im Pass eingetragen hat.
Zumindest sind keine Gene von Listen- oder Kampfhunden in Mama und den Welpen.
Mama ist 48 cm hoch.
Allerdings sind die Welpen kleiner. Ihre Liebschaft hatte sie wohl mit einem kleineren, schwarzen Hundepapa. Cherie und ihren Welpen blieb nur noch eine Frist von 14 Tagen.
Anschließend wären sie in eine Tötungsstation gekommen.
Letztendlich war das der Grund warum wir uns entschlossen haben, sie alle zu uns nach Pusztaederics zu holen.
Hier zeigte uns Cherie sofort ihr zugängliches Wesen, was auch auf die Welpen abfärbte.
Wir durften sie gleich streicheln und anfassen.
Obwohl die kleinen Fellnasen mittlerweile am Welpenfutter knabbern, dürfen sie sich nach wie vor regelmäßig an Mamas Milchbar bedienen.
Alle Welpen sind kerngesund und haben keinerlei Probleme.
Da sie sich in Entwicklung befinden und sich ihre Verhaltensweisen ändern können, halten wir alle Interessenten auf dem Laufenden. Wer sich für einen Welpen oder das Muttertier interessiert sollte hier weiter lesen! (Bitte klicken)
Bella
Da sie erst sechs Wochen alt ist, kann sich das Aussehen der kleinen Fellnase im Laufe der Zeit noch ändern. Cherie ist die Welpenmama.
Sie hat ihre 9 Babys in einer Auffangstation bekommen, nachdem man sie auf der Straße eingefangen hat.
Zu der Rasse, die in den Welpen stecken, lässt sich nicht viel sagen.
Die Mama ist eben auch ein Senfhund, wo jeder Hundepapa seinen Senf dazu gegeben hat. Wir bezeichnen sie als Mischlinge, so wie der Tierarzt es auch im Pass eingetragen hat.
Zumindest sind keine Gene von Listen- oder Kampfhunden in Mama und den Welpen.
Mama ist 48 cm hoch.
Allerdings sind die Welpen kleiner. Ihre Liebschaft hatte sie wohl mit einem kleineren, schwarzen Hundepapa. Cherie und ihren Welpen blieb nur noch eine Frist von 14 Tagen.
Anschließend wären sie in eine Tötungsstation gekommen.
Letztendlich war das der Grund warum wir uns entschlossen haben, sie alle zu uns nach Pusztaederics zu holen.
Hier zeigte uns Cherie sofort ihr zugängliches Wesen, was auch auf die Welpen abfärbte.
Wir durften sie gleich streicheln und anfassen.
Obwohl die kleinen Fellnasen mittlerweile am Welpenfutter knabbern, dürfen sie sich nach wie vor regelmäßig an Mamas Milchbar bedienen.
Alle Welpen sind kerngesund und haben keinerlei Probleme.
Da sie sich in Entwicklung befinden und sich ihre Verhaltensweisen ändern können, halten wir alle Interessenten auf dem Laufenden. Wer sich für einen Welpen oder das Muttertier interessiert sollte hier weiter lesen! (Bitte klicken)
Lui
Da er erst sechs Wochen alt ist, kann sich das Aussehen der kleinen Fellnase im Laufe der Zeit noch ändern. Wer sich für einen Welpen oder das Muttertier interessiert sollte hier weiter lesen! (Bitte klicken)
Nelly
Da sie erst sechs Wochen alt ist, kann sich das Aussehen der kleinen Fellnase im Laufe der Zeit noch ändern. Cherie ist die Welpenmama.
Sie hat ihre 9 Babys in einer Auffangstation bekommen, nachdem man sie auf der Straße eingefangen hat.
Zu der Rasse, die in den Welpen stecken, lässt sich nicht viel sagen.
Die Mama ist eben auch ein Senfhund, wo jeder Hundepapa seinen Senf dazu gegeben hat. Wir bezeichnen sie als Mischlinge, so wie der Tierarzt es auch im Pass eingetragen hat.
Zumindest sind keine Gene von Listen- oder Kampfhunden in Mama und den Welpen.
Mama ist 48 cm hoch.
Allerdings sind die Welpen kleiner. Ihre Liebschaft hatte sie wohl mit einem kleineren, schwarzen Hundepapa. Cherie und ihren Welpen blieb nur noch eine Frist von 14 Tagen.
Anschließend wären sie in eine Tötungsstation gekommen.
Letztendlich war das der Grund warum wir uns entschlossen haben, sie alle zu uns nach Pusztaederics zu holen.
Hier zeigte uns Cherie sofort ihr zugängliches Wesen, was auch auf die Welpen abfärbte.
Wir durften sie gleich streicheln und anfassen.
Obwohl die kleinen Fellnasen mittlerweile am Welpenfutter knabbern, dürfen sie sich nach wie vor regelmäßig an Mamas Milchbar bedienen.
Alle Welpen sind kerngesund und haben keinerlei Probleme.
Da sie sich in Entwicklung befinden und sich ihre Verhaltensweisen ändern können, halten wir alle Interessenten auf dem Laufenden. Wer sich für einen Welpen oder das Muttertier interessiert sollte hier weiter lesen! (Bitte klicken)
Da hilft auch keine Verordnung wegen Corona.
Amigo wünscht Euch allen einen schönen guten Morgen.
Auch Lucky wünscht Euch einen schönen Samstagmorgen.
Amigo, der Schmuser. Demnächst darf er in der schönen Schweiz leben.
Jetzt möglichst schnell wieder auf die Beine kommen, damit ich recht schnell das Krankenhaus verlassen darf.
Kurze Zeit später wurde ich von den Fellnasen herzlich begrüßt.
Jetzt möglichst schnell wieder auf die Beine kommen, damit ich recht schnell das Krankenhaus verlassen darf.
Meine beiden Brüche müssen doch genagelt werden.
Der OP-Termin ist auf morgen früh 7:00 Uhr angesetzt.
Wahrscheinlich werde ich die drei nächsten Tage im Krankenhaus bleiben müssen.
Aber wer mich kennt weiß, so leicht lasse ich mich nicht unter kriegen.
Zuerst sollte man sich klar darüber sein, dass ein Welpe kein erzogener Hund ist und man ihn nicht in der ersten Zeit allein lassen darf.
Er stellt Euch die ganze Wohnung auf den Kopf. Ich habe nichts dagegen, wenn ein Hund in einer Mietwohnung leben soll.
Es muss aber gewährleistet sein, dass er oft genug raus kommt und man viel mit ihm trainiert. Zudem muss die Genehmigung des Vermieters vorliegen. Welpen und Katzen bereiten meist keine Probleme. Man kann sie recht leicht aneinander gewöhnen, was vielleicht bei Jagdhunden später doch zu einem Problem werden kann.
In diesem Fall kann aber oft ein Trainer praktische Hilfe leisten.
Wie Ihr wisst, bringe ich alle meine Schützlinge persönlich in ihre Endstellen.
Transportkosten fallen keine an, die übernehme ich.
Eine Schutzgebühr wird erst fällig, wenn der Hund gebracht wird. Alle Welpen leben bei mir frei im Haus und Garten.
Sie haben ständigen Kontakt mit den älteren Hunden und den anderen, die gerettet wurden.
Bis zur Ausreise sind sie immer in der Nähe ihrer Welpenmama.
Alle Welpen werden dreimal entwurmt, haben einen Chip, den EU-Pass und sind komplett mit den notwendigen Impfungen versorgt. So, nun hoffe ich nichts vergessen zu haben. Viele haben mir geschrieben, es sei schwierig eine Zusage zu bekommen.
Ihr solltet sofort reagieren, wenn Ihr der Meinung seid, dass alles passt.
Aber nur dann, wenn Ihr Euch 100% sicher seid den Welpen zu wollen.
Schickt mir Eure Adresse und Telefonnummer.
So, nun hoffe ich für die süße Maus das richtige Zuhause zu finden.
Mich kann man auch über Messenger anrufen, dann aber bitte erst nach 20.00 Uhr.
Zuerst sollte man sich klar darüber sein, dass ein Welpe kein erzogener Hund ist und man ihn nicht in der ersten Zeit allein lassen darf.
Er stellt Euch die ganze Wohnung auf den Kopf. Ich habe nichts dagegen, wenn ein Hund in einer Mietwohnung leben soll.
Es muss aber gewährleistet sein, dass er oft genug raus kommt und man viel mit ihm trainiert. Zudem muss die Genehmigung des Vermieters vorliegen. Welpen und Katzen bereiten meist keine Probleme. Man kann sie recht leicht aneinander gewöhnen, was vielleicht bei Jagdhunden später doch zu einem Problem werden kann.
In diesem Fall kann aber oft ein Trainer praktische Hilfe leisten.
Wie Ihr wisst, bringe ich alle meine Schützlinge persönlich in ihre Endstellen.
Transportkosten fallen keine an, die übernehme ich.
Eine Schutzgebühr wird erst fällig, wenn der Hund gebracht wird. Alle Welpen leben bei mir frei im Haus und Garten.
Sie haben ständigen Kontakt mit den älteren Hunden und den anderen, die gerettet wurden.
Bis zur Ausreise sind sie immer in der Nähe ihrer Welpenmama.
Alle Welpen werden dreimal entwurmt, haben einen Chip, den EU-Pass und sind komplett mit den notwendigen Impfungen versorgt. So, nun hoffe ich nichts vergessen zu haben. Viele haben mir geschrieben, es sei schwierig eine Zusage zu bekommen.
Ihr solltet sofort reagieren, wenn Ihr der Meinung seid, dass alles passt.
Aber nur dann, wenn Ihr Euch 100% sicher seid den Welpen zu wollen.
Schickt mir Eure Adresse und Telefonnummer.
So, nun hoffe ich für die süße Maus das richtige Zuhause zu finden.
Mich kann man auch über Messenger anrufen, dann aber bitte erst nach 20.00 Uhr.
Zuerst sollte man sich klar darüber sein, dass ein Welpe kein erzogener Hund ist und man ihn nicht in der ersten Zeit allein lassen darf.
Er stellt Euch die ganze Wohnung auf den Kopf. Ich habe nichts dagegen, wenn ein Hund in einer Mietwohnung leben soll.
Es muss aber gewährleistet sein, dass er oft genug raus kommt und man viel mit ihm trainiert. Zudem muss die Genehmigung des Vermieters vorliegen. Welpen und Katzen bereiten meist keine Probleme. Man kann sie recht leicht aneinander gewöhnen, was vielleicht bei Jagdhunden später doch zu einem Problem werden kann.
In diesem Fall kann aber oft ein Trainer praktische Hilfe leisten.
Wie Ihr wisst, bringe ich alle meine Schützlinge persönlich in ihre Endstellen.
Transportkosten fallen keine an, die übernehme ich.
Eine Schutzgebühr wird erst fällig, wenn der Hund gebracht wird. Alle Welpen leben bei mir frei im Haus und Garten.
Sie haben ständigen Kontakt mit den älteren Hunden und den anderen, die gerettet wurden.
Bis zur Ausreise sind sie immer in der Nähe ihrer Welpenmama.
Alle Welpen werden dreimal entwurmt, haben einen Chip, den EU-Pass und sind komplett mit den notwendigen Impfungen versorgt. So, nun hoffe ich nichts vergessen zu haben. Viele haben mir geschrieben, es sei schwierig eine Zusage zu bekommen.
Ihr solltet sofort reagieren, wenn Ihr der Meinung seid, dass alles passt.
Aber nur dann, wenn Ihr Euch 100% sicher seid den Welpen zu wollen.
Schickt mir Eure Adresse und Telefonnummer.
So, nun hoffe ich für die süße Maus das richtige Zuhause zu finden.
Mich kann man auch über Messenger anrufen, dann aber bitte erst nach 20.00 Uhr. Marys neue Freunde.
Lucky und Amigo, der schon bald in die Schweiz in sein neues Zuhause reisen wird.
Lucky unser brauner Neuzugang sucht noch seinen Wegbegleiter.
Amigo die kleine Fellnase ist so ein Kuschelbärchen und war ganz schnell vermittelt.
Mary unsere schwarze Schönheit und liebenswerte Hündin wird für immer bei uns bleiben.
weil sie eine ganz tolle Hündin ist. Sie ist noch recht jung.
Über Einzelheiten werde ich demnächst berichten. Die Welpen bekamen von uns erst einmal folgende Namen.
Diese Pupsnasen sind gerade mal 3 oder vier Wochen alt.
Man muss davon ausgehen, dass sie sich nicht nur vom Fell her verändern, sondern auch noch im Wesen.
Wir werden ständig Bilder und Videos einstellen, damit Ihr jede Veränderung miterleben könnt.
Morgen werden wir die erste Entwurmung durchführen.
Toll, ich mal etwas Zeit für Einkäufe. Nicht nur für die Hunde, obwohl auch kleine Halsbänder mit eingeplant waren.
Und dann so etwas.
Wer mich kennt weiß, an einer Gärtnerei fahre ich ohne anhalten nur vorbei, wenn sie geschlossen ist. Ich hielt an und kaufte 3 Töpfe mit Herbstblumen.
Dann begann das Verhängnis.
Vielleicht sollte ich noch vorher erwähnen, im Dorf lief mir eine schwarze Katze über den Weg.
Ich bin nicht abergläubisch, glaube ich nun aber, daran muss doch was sein.
Ich verfing mich mit meinen Füßen in meine Schnürsenkel, stolperte und fiel absolut anormal hin. Gleichzeitig flogen die Blumentöpfe durch die Luft.
Dann ein knacken. Scheiße, dachte ich, das kommt dir doch bekannt vor.
Vor lauter Schmerzen kam ich nicht mehr auf die Beine.
Eine junge Frau rannte zu mir und oh Gott, ich konnte ihr fließend auf ungarisch sagen, dass ich Hilfe brauche. Es wäre gut, wenn sie deutsch sprechen würde.
Doch nein, sie sprach leider nicht meine Muttersprache.
Ein weiterer Passant kam hinzu. Er wollte sofort die Rettung rufen. Das wiederum fand ich nicht so toll.
Schließlich hatte ich die zwei Hunde im Auto, die ich nicht allein lassen wollte.
Ich erklärte ihm den Sachverhalt und wollte Kontakt mit Andy aufnehmen. Unter starken Schmerzen schaffte ich es zum Auto, wo ich den Hilferuf absetzen wollte.
Leider konnte ich Andy nicht erreichen.
Super dachte ich und startete das Auto. Mehr oder weniger unter Schock fuhr ich los. Kurze Zeit später meldete sich Andy doch und er verstand nur Bahnhof.
Vor Aufgeregtheit muss ich wohl einiges durcheinander geredet haben und fuhr weiter.
Es gelang mir noch, das Auto vor meinem Haus in Pusztaederics abzustellen.
Unter Schmerzen dankte ich Gott, dass die Hunde endlich wieder an zuhause waren. Peti, unser Nachbar fuhr mich sofort in das Krankenhaus nach Zalaegerszeg. Dort machte er alles mobil und sorgte dafür, dass mir sofort geholfen wird.
Wer sich noch an mein letztes Missgeschick erinnern kann...
...Da war eine rothaarige Schwester, deren Verhalten mir damals sehr missfallen hatte. Genau diese hatte wieder Dienst. Wenn auch nicht gerade freundlich, war sie Dank Peti diesmal wesentlich gefälliger.
Mittlerweile lag ich auf einer Trage, wo ich meine Qualen genießen konnte. Lieber Gott sorge dafür, dass ich endlich was gegen die Schmerzen bekomme.
Doch es dauerte. Als ich endlich dran kam ging alles sehr schnell. Ich wurde zum Röntgen geschoben und gleich danach wieder auf den Gang. Aber kein Schmerzmittel.
Es dauerte und ich durfte weiterhin genießen.
Neben mir versuchte ein Opa in eine Urinflasche zu pinkeln, wobei er einiges verplemperte. So hatte ich wenigstens noch etwas Ablenkung. Endlich war ich an der Reihe und man nannte mir das Ergebnis vom Röntgen.
Schulter und Arm sind gebrochen. Nun bekam ich auch ich ein Schmerzmittel.
Trotz der großen Schmerzen konnte ich mir das Lachen nicht verkneifen.
Als Arzt und Schwester den Schlauchverband auseinander zogen und meinen Oberkörper darin verstauten wurde mein Busen eingedrückt.
Wie damals nach meiner Brustoperation als ich dachte, ein Busen sei amputiert. Gott Lob war das nicht der Fall.
Jetzt stellte man mir Rezepte aus und überreichte mir einen Bericht über mein Missgeschick. Nun hieß es noch einmal warten, bis wir mit einem Personentransporter für Patienten nach Hause gebracht wurden.
Endlich angekommen, wurde ich stürmisch von Mary, Toby, Mimmi, Amigo und Lucky begrüßt.
Anschließend versuchte ich noch auszutesten, wie mobil ich mit einem Arm sein würde.
Welpen AA ist schnell angetrocknet. Doch geschafft. Alles sauber gemacht und es wird halbwegs funktionieren, alles sauber zu halten.
Vier Maschinen mit Handtüchern konnte ich auch noch bewältigen.
Also alles im grünen Bereich.
Mit Andys Hilfe werden wir die nächste Zeit überstehen.
der Wecker klingelte bereits um 3:30 Uhr. Gern hätte ich noch ein Stündchen geschlafen.
Aber es nutzt nichts. Die Pflicht ruft.
Frisch machen, etwas Essbares für uns einpacken und die Hunde versorgen.
Jetzt ist es 4:25 Uhr und wir sind schon so gut wie abfahrbereit.
Wegen Corona dürfen wir ja erst um 5 Uhr losfahren um die Fellnasen abzuholen.
Amigo und Lucky werden uns auf der Fahrt begleiten. Schneller als erwartet trafen wir bei der Station ein.
Dann durfte ich ihn sehen.
Er war klein, süß wie Honig und noch ein Welpe. Er hatte nur 3 Beinchen und zwischen den Gelenken einen sehr großen Spalt. Da er nicht gesund ist kommen auf ihn, sobald er 1 Jahr alt ist, umfangreiche Operationen zu. Eine tolle Fellnase mit so einer Zukunft. Ich werde ihn im Auge behalten. Dann gingen wir durch das Anwesen zu den ersten Fellnasen.
Hunde, die unbedingt weg müssen, weil diese Station bald umziehen muss.
Unter anderen eine völlig traumatisierte Hündin mit ihren 6 Welpen.
Sobald die kleinen abgestillt sind, lassen wir die Mutter sterilisieren und werden uns viel Zeit nehmen um sie zu resozialisieren.
In aller Ruhe brachten wir sie in unseren Transporter. Dann ging es weiter zu den anderen Hunden, von denen einige durchaus vermittelbar sein könnten.
Wir werden alles versuchen, um auch für diese Fellnasen ein liebevolles Zuhause zu finden.
Nun zeigte man uns eine total liebe Welpenmama mit ihren 9 Jungen. Auch sie brachten wir mit ihren 3 Wochen alten Babys zum Auto. Die Leiterin ging jetzt mit uns in den Keller.
Oh mein Gott. Dort war eine Welpenmama mit ganz jungen Welpen.
Gern hätten wir auch diese Mama samt Welpen mitgenommen.
Leider hatten wir keinen Platz mehr. Doch auch finanziell wären wir hiermit an unsere Grenzen gestoßen.
Wir werden aber in Kontakt bleiben und sie vermitteln. Auf der Heimfahrt machten wir noch einen kleinen Umweg. Bei einem "Fressnapf" kauften wir Halsbänder, um die kleinen gut auseinander zu halten. Auch brauchten wir unbedingt neues Juniorfutter.
Mit so vielen Welpen hatte ich dieses Jahr nicht mehr gerechnet.
Trotzdem werde ich unbedingt einen E-Herd anschaffen müssen, obwohl das Geld fehlt.
Aber unser Tierarzt ist uns entgegengekommen. Er räumt uns eine längere Zeit ein und wird sämtliche anstehenden Impfungen und Chips, sowie die EU-Pässe erst mal als offene Rechnung bei sich liegen lassen.
Er kommt sogar zu uns nach Pusztaederics um die Rasselbande zu versorgen. Zuhause angekommen wurden die Welpen erst einmal gebadet. Danach durften die Mamas wieder ihre Kleinen in die Arme schließen und stellten ihr Gesäuge als Milchbar zur Verfügung.
So, das ist nun erst einmal ein kurzer Bericht vom heutigen Tag.
Wir werden Euch laufend berichten was sich hier tut.
Die nächsten Wochen werden sicherlich recht turbulent sein. Weihnachten darf kommen.
Für uns werden die Geschenke dieses Jahr wieder ins Wasser fallen.
Egal, wir haben ja die Entschädigung in Form von süßen kleinen Lebewesen.
Für sie alle werde ich nun wieder ein liebevolles Zuhause suchen.
Hurra, wir dürfen nun leben!
Alle wurden bereits heute geimpft und gechipt. Morgen erhalten alle ihren ersten Pass. Wurf Anya stellt sich vor:
Kati schwarzes Halsband,
Lilli blaues Halsband,
Elli grünes Halsband,
Sofi schwarzes Halsband,
Teddy gelbes Halsband,
Gonzo rotes Halsband.
Mama Anya ist ca. geboren im Dezember 2017,
die Welpen wurden am 14. September 2020 geboren.
Die dunklen Welpen haben seit Geburt eine kurze Rute. Nur Teddy ist ganz ohne Rute. Sie leben nun hier bei uns und dürfen sich frei im Haus und in einigen Tagen auch frei im Garten bewegen.
Da es nun 2 Welpenmamas gibt, muss unsere Baustelle ganz schnell fertig werden.
Wir möchten unbedingt vermeiden, dass sich die zwei Mamas wegen ihrer Fellnasen "in die Wolle kriegen".
Es gibt also viel zu tun.
Sie sind ausgebüchst.
Wir schauen nach, wem sie weggelaufen sind, damit wir sie wieder heim bringen können. Leider haben wir dabei einige Fellnasen geweckt.
Morgen fahren wir in aller Frühe zu einem Tierheim, das ganz dringend Hilfe benötigt.
Sie haben nicht mehr genügend Kapazitäten und baten uns, einige Fellnasen zu übernehmen.
Da das Tierheim noch hinter Budapest liegt, werden wir wohl den ganzen Tag auf Achse sein. Unsere neuen Mitbewohner:
Lucky ist ca. 1 ½ Jahre alt und hat eine Größe von 41 cm.
Da er bereits alt genug ist wird er am kommnden Freitag kastriert.
Amigo ist 9 Wochen alt.
Er wurde heute gechipt, geimpft und bekam seinen Pass. Für beide suchen wir ein liebevolles Zuhause.
Er soll hier in Pusztaederics versorgt werden bis er ausreisen darf.
Auch Mama und Papa sind auf den Bildern zu sehen.
Wer Interesse an diesenm kleinen männlichen Welpen hat, darf sich gern melden.
Einen Namen hat er noch nicht.
In etwa 4 Wochen darf er ausreisen.
Selbstverständlich bringe ich den kleinen Kerl persönlich in sein neues Zuhause.
Es war eine wunderschöne Erfahrung, denn um die Botschaft herum kann man unterhalb der Eingrenzung schön Gassi gehen.
Samstag gingen wir mit ihr auf den Weinberg hier in Pusztaederics. Sie sollte Gelegenheit bekommen, vor unbekannten Geräuschen und fremden Menschen ihre Angst zu verlieren.
Gesittet lief sie neben Andy und bis auf einige Ziegensprünge gab es nichts auszusetzen. Sonntag fuhren wir recht früh zur Halbinsel Tihany und nach Radpuszta.
Heute soll sie auch mit fremden Menschen Kontakt haben. Auch möchten wir sehen, wie sie sich anderen Tieren gegenüber verhält.
Anfangs merkten wir ihre die Anspannung an. Mit extremen Sprüngen versuchte sie dies zu überdecken. Weder fremde Hunde noch vorbeigehende Menschen wurden angebellt.
Bei Fuß laufen klappt noch nicht ganz so gut, doch sie zieht kaum an der Leine und läuft überwiegend gut mit. Clever wird am 20. Oktober sterilisiert.
Danach kann sie an Menschen mit Hundeerfahrung vermittelt werden, die ihr viel Liebe und Zeit zukommen lassen.
Hier seht Ihr die Fellnasen unseres Nachbarn.
Lediglich Gonzo, der Herr im Frack mit weißem Hemd und den weißen Schuhen, gehört zu unserem Rudel ;-)
Zur Begrüßung übergaben sie mir überraschenderweise ein tolles Set für das Hundetraining.
Doch damit nicht genug. Wir erhielten noch Unmengen an Lebensmitteln für unsere Weihnachtsveranstaltung und Süßigkeiten.
Gestrickte Socken und Weihnachtssachen zum anziehen.
Einigen unserer Dorfbewohner können wir damit, wie auch im letzten Jahr, eine große Freude bereiten. Natürlich wurde auch an die Vierbeiner gedacht. Sie wurden mit Katzen- und Hundefutter bedacht.
Ganz allein für mich waren zwei wunderschöne Blumentöpfe und ein NAVI, das für mich und die bevorstehende Fahrt von Nutzen sein wird.
Ihr erinnert Euch an meine letzte Fahrt in die Schweiz. Eine reine Katastrophe, doch jetzt wird es keine Probleme mehr geben.
Zum guten Schluss wurden wir noch zum Essen in die Stadt eingeladen.
Für all diese Dinge und Köstlichkeiten bedanken wir uns recht herzlich bei Claudia Angerer und ihrem Mann.
Trotz der widrigen Umstände und der schlimmen Unwetter in der Schweiz habe ich alles unbeschadet überstanden.
Nun heißt es wegen der Quarantäne: 10 Tage Stubenarrest.
Aber auch das werde ich überstehen.
Anschließend beginnt meine Fahrt in die Schweiz.
Ein Tag muss noch Holz geschichtet werden, anschließend geht es an die Arbeit mit Schatzi und Rosi.
Ich bin glücklich, dass sie meine Arbeit unterstützt. Gleichzeitig aber auch dankbar, dass sie mir immer hilfreich zur Seite steht. Damit garantiert sie mir in manchen Situationen oftmals freie Hand. Folgende Fotos und Videos sind bei und von meiner Tochter gemacht worden.
Während dieser Zeit durfte ich Vierbeiner und Zweibeiner glücklich machen.
Hier schildere ich Euch meine Erlebnisse während der letzten Dreiländer-Tour. Hier könnt Ihr die Datei auch als hochauflösendes Pdf-Dokument (8.327 KB) downloaden.
Silke Wolf
Sylvia Lief
Regine Diepold
Werner Giehenhein
Marko Pulziak
Anika Labas
Jörg Brosch
Karin Nutzinger
Sylvia Stecher
Renate Koller
Michaela Breitenstein
Judith Novak
Melanie Abbey
Alfred Hollatz Ich hoffe, Ihr seid ein Vorbild für die anderen und es werden noch einige nachziehen.
Die jetzige Tour wird wahrscheinlich die letzte mit diesem Auto sein.
Dann wird es eng für die Fellnasen, die noch keine Endstelle haben. Vielleicht gibt es irgendwo einen Geschäftsmann, der uns ein Auto mit seiner Werbung zur Verfügung stellt.
Schließlich fahre ich mit diesem KFZ in alle EU-Länder.
Nur so eine Idee, aber man darf ja mal träumen. Nach dem Motto "hilf mit, damit wir helfen können"
wünsche ich Euch allen ein schönes Wochenende.
An alle Adoptanten die sehnsüchtig auf ihren neuen Hausgenossen warten!
Leider hat heute die ungarische Regierung bekannt gegeben, dass wegen Covid 19 ab dem 01. September die Einreise nach Ungarn für Ausländer bis auf Ausnahmen verboten ist.
Wie nun Deutschland, Österreich und die Schweiz auf diese auch für Ungarn in ihrer Konsequenz überraschende Entscheidung reagieren werden, steht noch in den Sternen.
Nichtsdestotrotz werden wir am Montag den 31. August die Traces Papiere für alle vermittelten Hunde beantragen und wenn irgendwie möglich, alle Fellnasen bis zum 4. September in ihre Endstellen bringen.
Auch wenn das in letzter Konsequenz heißt, dass ich bei der Rückkehr 14 Tage in häusliche Quarantäne muss! Wir wissen nicht, wie Deutschland, Österreich und die Schweiz auf diese Grenzschließung reagieren werden, aber wir versuchen alles um die Tiere in ihr neues Zuhause zu bringen.
Sobald neue Einzelheiten bekannt werden, melden wir uns. So schnell kann man in Ungarn im Gefängnis landen! Ich möchte Euch von meinem gestrigen Erlebnis berichten.
Viele sind der Meinung, was Hunde betrifft sei Ungarn eine rechtsfreie Zone.
Weit gefehlt.
Es wird oft in den Social Media Gruppen nachgefragt, ob man mit einem Hund ohne Impfung oder im Alter von acht Wochen die Grenze passieren darf.
Viele nehmen aus dem Urlaubsland z. B. Ungarn einen Welpen einfach mit, der dann in einem anderen Land sein Zuhause hat.
Manche Urlauber sind so nett und karren den Welpen oder Hund bei der Heimfahrt einfach so über die Grenze.
Doch, wie so viele meinen, die ungarische Polizei schläft nicht.
Das durfte ich gestern selber erleben.
Mit allen Welpen war ich, wie immer kurz vor der Ausreise, noch einmal zur Untersuchung bei unserem Tierarzt.
Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich den Pass für einen bereits vermittelten Junghund abgeholt, den ich anschließend zu den neuen Besitzern hier in Ungarn brachte.
Auf der Heimfahrt wurde ich von der Polizei gestoppt.
Als der Polizist sah, dass alle meine Boxen voll mit Welpen waren, schlugen bei ihm alle Alarmglocken.
Er verlangte von mir die Impfpässe.
Diese lagen allerdings noch zur Bearbeitung beim Tierarzt. Am Nachmittag hätte ich sie abholen müssen.
Jetzt gab es kein Pardon mehr. Mit der ganzen Meute musste ich zur Wache und dort warten, bis die Polizei alles mit dem Tierarzt geregelt hatte.
Auch kam ein Mitarbeiter vom Veterinäramt und vergewisserte sich, dass auch wirklich alle Hunde gechipt waren.
Ein Polizist erklärte mir, wäre ich mit den Welpen auf dem Weg zu den Endstellen gewesen, wäre die Sache für mich böse ausgegangen. Selbst die erforderlichen Papiere und Traces hätten mir nichts genutzt. Daher mein Ratschlag:
Wer aus Ungarn, und sei es nur aus Freundlichkeit, einen Hund mit nach Deutschland nimmt, sollte das niemals ohne Papiere vom Veterinäramt tun.
Das fällt unter illegalem Welpenhandel und wird hart bestraft.
Der Welpe wird eingezogen, kommt in ein Tierheim und das war es dann.
Also, geht den Weg, der vorgeschrieben ist.
Wenn Hunde aus Ungarn in ein anderes Land gebracht werden sollen, besorgt Euch die entsprechenden Papiere. Die Anmeldung ist sogar kostenlos.
Danke an das Team für den Hausbesuch von Dr. Péter Fendrik.
Er lässt sich von den neuen Welpen trösten.
So muss es sein, einfach toll.
Mailo verliebte sich gleich in Ayline und ihren Welpen.
Hat ja prima geklappt, dachte ich mir. Endlich wird es ruhiger im Haus.
Doch da fehlen noch 8 weitere Pupsnasen.
War recht schnell erledigt und siehe da, keinerlei Probleme.
Zur Belohnung gönnte ich mir jetzt erst mal eine Tasse Kaffee.
Als nächstes legte ich die restlichen Welpen zu Mailo´s Füßen.
Man hatte den Eindruck, er wolle mit die Kleinen knutschen und knuddeln.
Dieser prächtige Hütehund genießt seine neue Aufgabe und ist mit der Welpenmama ein Herz und eine Seele.
Endlich eitel Sonnenschein in Pusztaederics. Nur, wo ist Fakos geblieben?
Wir haben ihn überall gesucht. Gefunden haben wir ihn schließlich bei dem Renovierungsmaterial.
Er hatte sich dort eine Schlafstätte eingerichtet.
Schließlich war eine längere Autofahrt geplant und wir wollten uns während der Fahrt keine Sorgen machen müssen.
Rasch noch einige erforderlichen Sachen für die dortigen Tierschützer einladen.
Alle anderen Vorkehrungen waren bereits getroffen.
Nun noch Andi aus dem Bett werfen, Kaffee aufsetzen und gemeinsam eine Tasse von dem starken Gebräu trinken.
Zwei der Junghunde, von denen wir glaubten sie brauchen ständig unsere Zuwendung, durften mitfahren. Vor uns lag eine 370 km lange Tour in Richtung Puszta.
Bereits nach kurzer Fahrt stellte Andi fest, dass er seine Zigaretten zuhause vergessen hatte.
Also erst ein Geschäft suchen, wo Zigaretten verkauft werden. Schließlich benötigt er den Stoff, um seine Sucht zu befriedigen.
So legten wir bereits nach kurzer Fahrt eine Zwangspause ein.
Aber nur wenige Minuten. Ich wollte unbedingt vor 10 Uhr in der Puszta zu sein. Wir waren fast pünktlich in Rusza. Dort wurden wir abgeholt und zu der Station gebracht, wo wir die Welpen aufnehmen sollten.
Vorab durften wir noch 2 weitere kleine, bildhübsche Welpen kennenlernen.
Einen braunen und einen weißen Wuschel. Sie sollen uns ebenfalls auf der Rückfahrt begleiten.
Sie sind zutraulich und hatten bereits Kontakt mit anderen Menschen.
Sogar mit einem einjährigen Kleinkind. Das Kind hatte überhaupt keine Berührungsängste mit den beiden Welpen. Ganz im Gegenteil. Es war so besorgt um die zwei Süßen und wollte sie sofort wieder aus der Transportbox befreien, nachdem ich sie in das Auto geladen hatte. Die beiden Welpen werden klein bleiben und sicher ganz schnell ein liebevolles Zuhause finden.
Jetzt, wo ich diesen Text schreibe, liegen sie mit den anderen geretteten im Badezimmer und schlafen den "Schlaf der Gerechten".
Die lange Rückfahrt bei sommerlichen Temperaturen hat uns allen zugesetzt.
Einige erbrachen sogar. Nach der Ankunft wurden deshalb erstmal alle, ohne Probleme, gebadet. Nun sind hier in Pusztaederics aus 6 Welpen 8 Welpen geworden.
Fotos und Videos werden in Kürze veröffentlicht.
So könnt Ihr fast hautnah miterleben, wie sie sich entwickeln und welche Verhaltensweisen die kleine Meute an den Tag legt. Übrigens, die Welpen von Ayline sind bis auf Fokos schon alle fest vergeben. Ab Mitte September dürfen alle Welpen zu ihren neuen Familien reisen.
Füe mich bedeutet es diesmal eine stressige Angelegenheit.
16 ausreisefähige Hunde wollen in ihr neues Zuhause gebracht werden.
Ich werde an die 10.000 km durch verschiedene Länder fahren müssen
. Schließlich möchte ich mit eigenen Augen sehen, wo, bei wem und wie diese kleinen Pupser ihr weiteres Leben verbringen werden.
Wenn mir etwas nicht gefällt, werde ich die kleine Fellnase wieder mitnehmen.
Aber in all den Jahren war das nur zweimal notwendig.
Es bleiben für uns mehr Mittel, die wir für den Erhalt der Auffangstation einsetzen können. Erfreulich auch, dass von Tag zu Tag unsere Mitgliederzahlen bei "Tierschutz mal anders" steigen.
Für mich ein Beweis, das wir auf dem richtigen Weg sind. Allen Spendern nochmals ein herzliches Dankeschön.
"Tierschutz mal anders" beginnt bei uns bereits in der Früh um 5.00 Uhr.
Viele von Euch liegen dann sicher noch in den Federn und schnarchen vor sich hin.
Einige sehe ich mitunter schon mal mit ihrem Vierbeiner Gassi gehen. Wie Ihr wisst, haben wir zur Zeit wieder Welpen mit einer traumatisierten Hundemama.
Da gibt es viel zu beachten und so manches muss in Kauf genommen werden.
Eine Hundemama, die man von der Strasse wegholt, weist anomale Verhaltensweisen auf.
Liebevoll versucht man, diese in den Griff zu bekommen.
Auch viel Menschenkontakt gehört dazu. Aus diesem Grund haben wir unser Anwesen etwas umgemodelt.
Die Mama ist jetzt mit ihren Welpen und 3 anderen Junghunden tagsüber direkt vor dem Haus.
Hier werden sie mit hupenden Autos konfrontiert. Lärmende Traktoren und der Bus erschüttern die Erde; spielende Kinder und fremde Hunde laufen oftmals vorbei. Die einheimische Bevölkerung zeigt uns, wie sehr sie unsere Arbeit schätzt.
Sie sind nett und suchen Kontakt zu den Welpen und den anderen Hunden. Diese erwidern es mit Gebell, singen können sie ja nicht.
Nicht jeder hat ein Herz für Hunde. Das wissen wir.
Doch von manchen Menschen wäre ein entsprechendes Verhalten wünschenswert.
Sie versuchen bewusst, das gesamte Rudel "auf 180" zu bringen.
Haben sie ihr Ziel erreicht freuen sie sich, die Meute so richtig in Fahrt gebracht zu haben.
Wir nehmen es in Kauf und versuchen, die Kleinen zu beschwichtigen. Bei den älteren versuchen wir es mit ersten Kommandos. Auch bei der morgendlichen Fütterung gibt es Dinge zu beachten, mit denen der normale Hundehalter selten ein Problem hat.
Ein junger Hund, den man nach Wochen aus einer Kanalisation befreit hat, wird sein Futter gegenüber den anderen Hunden verteidigen. Das muss man ihm abgewöhnen.
Auch die Mama mit ihren Welpen verteidigt als Strassenhund ihr Futter.
Mit dem entsprechenden Wissen, viel Liebe und Geduld werden wir das alles in den Griff bekommen. Ab der 9. - 10. Lebenswoche entsteht bei den Welpen der Drang, ständig der Erste sein zu wollen. Teilweise beginnt auch ein Mobbing unter den Geschwistern.
Man muss ALLE und ALLES im Auge behalten. Zurück zum Tagesablauf.
Die Welpenkiste muss gereinigt werden. Alle Decken sind durch saubere zu ersetzen.
Die Zimmer müssen gereinigt und zweimal in der Woche desinfiziert werden.
Hilfe erhalten wir von den Hundekindern. Sie versuchen deine Schnürsenkel zu öffnen, an deinen Beinen hochzuklettern und festzukrallen.
Oft wird eine Fahrt zum Tierarzt notwendig. Mit viel Gefühl muss man die Welpen in die Hundeboxen bekommen. Nur keine Gewalt anwenden, denn dann hat man oft für alle Zeit verspielt.
Oft vertragen sie das Autofahren noch nicht und kotzen in die Box.
Aber auch in solchen Fällen sind wir ausreichend ausgerüstet. Jeden Tag gibt es zwei Waschmaschinen voll Decken und Tücher.
Kaum einer mag sich ausmalen, welche Kosten für Wasser, Strom und Waschpulver anfallen. Kosten, die man gern übersieht.
Besonders bei Welpen muss man darauf achten, ausreichend Spielzeug und Kaumaterial zu haben.
Wer selber einen Hund hat weiß, das kostet. Die älteren Hunde erwarten auch Zuwendung und Auslastung. Man darf sie keineswegs vernachlässigen.
Wer meint, ich habe mal Zeit mich gemütlich hinzusetzen um etwas zu Essen, falsch gedacht.
Das ist nicht drin, außer man sperrt die Rasselbande einfach weg und das geht gar nicht.
Also statt Frühstück schnell einen Kaffee. Das war es oft. Hier bekommt man seine Traumfigur in Nullkommanix.
Bei weiteren Mahlzeiten am Tag läuft es ähnlich ab.
Dann die Blicke der anwesenden Hunde. So mancher Bissen landet... ;-) Immer wieder fallen diverse Autofahrten an.
Egal wohin, die Hunde dürfe uns immer begleiten.
Nur so gewöhnen sie sich an fremde Menschen und Umwelteinflüsse. Dann ist da noch der eigene Haushalt. Auch der will in Ordnung gehalten werden.
Oft muss man über einiges hinweg sehen. Das fällt besonders den Frauen schwer, aber ist nun mal so.
Mein Stiefkind ist der Garten. Viele Hunde haben Blumen zum fressen gern. Komme ich abends irgendwann mal zur Ruhe, sage ich mir immer:
Nichtdestotrotz, es ist eine schöne Aufgabe. In diesem Sinne, Euch allen noch einen schönen Abend Eure Brigitte Seidel
Die Welpen haben sich zu Prachtexemplaren entwickelt.
Allerdings kollidieren sie mit meinem schön gestalteten Vorgarten. Blumen und Welpen sind keine gute Kombination und ich hoffe, die Blumen überstehen das. Ixi und Cleverli werden von Tag zu Tag zutraulicher, aber mitunter auch etwas aufmüpfig. Hin und wieder muss ich selbst mal etwas "bellen".
Seit Dienstag haben sich die beiden zu den Welpen und der Welpenmama gesellt. Alles prima! Und Blacky ist halt Blacky, einfach nur lieb und brav. Um so erstaunlicher, wenn man seine Narben sieht und die Vorgeschichte kennt. Fazit: Hier ist alles im grünen Bereich.
Trotzdem erfüllen diese Hunde wichtige Aufgaben.
Sie werden unter anderem eingesetzt, um auffällige Welpen zu trainieren.
Diese erfahrenen Hunde erkennen die Schwächen mancher Fellnasen besser als wir und sind imstande, manche Untugenden zu beseitigen.
Kurzer Ausflug am Samstag nach Héviz.
Natürlich begleiten uns auch hier wie immer einige Vierbeiner.
Endlich sind die Hunde in Pusztaederics angekommen, wo sie in der nächsten Zeit leben dürfen.
Alle Welpen sind gut drauf. Nur die Mama muss sich erst an vieles gewöhnen.
Sie ist eine echte Straßenhündin und misstraut erst einmal jedem, der ihr zu Nahe kommt.
Das wird sich aber rasch legen, denn bereits jetzt frisst sie mir aus der Hand.
Gestern wäre das noch unvorstellbar gewesen.
Auch für sie werden wir hoffentlich ein geeignetes gutes Zuhause finden.
Sie ist erst zwei Jahre alt und wird, wie alle anderen auch, rundum gut versorgt.
Zuerst machten wir Bekanntschaft mit einer Welpenmama. Eine ängstliche Hündin mit ihren 5 Welpen, die nicht leicht in die Autoboxen zu bekommen waren.
Auch zwei der Welpen erwiesen sich als absolute Angsthasen und ließen sich nicht leicht einladen. Aber wir schenkten ihnen unsere ganze Aufmerksamkeit und schlussendlich waren alle sicher im Auto. Anschließend ging es von Bonnya nach Somogyszentpál zu Blacky.
Blacky ist der Hund, der in der Kanalisation lebte (siehe unter "Eure Hilde/SOS".
Drei Wochen verbrachte er dort, bevor ihn die Feuerwehr herausgeholte.
Blacky ist ein absolut glücklicher und zutraulicher Hund. Innerhalb kürzester Zeit fand er seinen Platz in unserem alten Rudel. Bereits morgen wird er von unserem Tierarzt kastriert, gechipt, geimpft und bekommt einen EU-Pass.. Zug um Zug werden wir Euch auch alle Tiere einzeln vorstellen.
Insgesamt sind es 9 Hunde, ein neues Zuhause suchen. Die Welpenmama ist gerade mal etwas über ein Jahr alt, ihre Welpen ca. 8 Wochen.
Die zwei Junghunde werden auf 18 Wochen geschätzt.
Blacky ist ca. 11 Monate alt.
Blacky und die Welpenmama werden nur kastriert vermittelt. Übrigens: Der gescheckte Welpe zeigte uns gleich am ersten Abend, wie schlau er ist. Das Kommando "Sitz" beherrschte er binnen weniger Minuten. Auch verlor er immer mehr von seiner Furcht.
Nicht dass es mir langweilig ist, aber es wuselt mir keiner mehr an den Füssen herum.
Keiner kommt und will begrabbelt werden.
Aber das ist halt mein Los.
Sicherlich wird es nicht lange dauern und neue Notfellchen beglücken meinen Alltag.
Er durfte mich auf meiner Tour durch Deutschland begleiten.
Ich konnte mir darunter nicht viel vorstellen und bin zugegebenermaßen recht naiv an die Sache heran gegangen. Am Ende war mir jedoch klar, was Brigitte leistet. Obwohl nur Beifahrer und Helfer, nach der Rückfahrt war ich vollkommen geschafft.
Montagmorgen los, Mittwochabend wieder hier. Dazwischen rund 3000 Kilometer, eine Ochsentour.
Aber von Anfang an.
Unsere Tour ging über Oberstdorf, Waldburg, Dortmund, Hannover nach Berlin und von dort über Tschechien wieder zurück.
Bereits in Österreich begann es.
Tunnel Maut 5,50 Euro, aber nur einspurig, angeblich wegen Wartungsarbeiten am Tunnel. Anscheinend bedeutet aber in Österreich das Wort "Wartungsarbeit" das man auf Arbeit wartet. Im ganzen Tunnel war weder ein Arbeiter, eine Baustelle oder sonst irgend etwas zu sehen. Gegen 20:30 Uhr erreichten wir Oberstdorf und konnten dort den ersten Welpen an seine neue Familie übergeben. Mokus lebt nun bei einem Jäger in einer sehr netten, sympathischen Familie. Die Freude beim ersten kennenlernen war auf beiden Seiten groß. Nur die beiden Katzen der Familie wusste Mokus nicht einzuordnen. Er hielt sie sicher für komische Hunde. Mittlerweile war es später Abend und wir bereits todmüde. Deshalb riefen wir die Familie in Waldburg an und teilten ihnen mit, dass wir erst am Morgen des Folgetags kommen würden. Die Antwort war: "Wir sind alle noch wach freuen uns so auf Darász!"
Brigitte konnte den Wunsch nicht ausschlagen. Also fuhren wir auch noch nach Waldburg. Das Ziel war ein großer Mehrgenerationen Hof, wo wir bereits von vielen freundlichen Menschen empfangen wurden.
Auch hier war die Freude groß und Darász hätte es wohl kaum besser treffen können. Jetzt noch rasch zu Brigitte´s Tochter und ihrer Familie nach Wangen. Dort konnten wir etwas schlafen. An dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön an Tanja für Speis und Trank. Morgens um 5 Uhr ging es weiter nach Dortmund. Als gebürtiger Ruhrpöttler freute ich mich nach 15 Jahren Entzug auf eine leckere Currywurst. Leider fanden wir keine Pommes Bude, nur etliche Dönerläden. Die Zeit drängte.
Mein anschließender Wusch auf eine Berliner Currywurst sollte ebenfalls. Schade! Sei es drum. Wir erreichten das neue Zuhause von Sissy. Auch sie hätte es nicht besser treffen können. Wir lernten hundeerfahrene, liebenswerte Menschen kennen.
Sissy und ihr neues Herrchen waren sofort ein Herz und eine Seele. Auch mit der schon im Haushalt lebenden Hündin (ein Tierschutzhund aus Griechenland) klappte es auf Anhieb.
Man hatte das Gefühl, Sissy war dort angekommen, wo sie hinwollte. Nun weiter nach Hannover. Leider ließ sich nur schwer ein Parkplatz zu finden.
Medve durften wir ebenfalls an eine nette Familie übergeben.
Als wir zu unserem Fahrzeug zurückkehrten, durchfuhr uns ein großer Schreck.
Polizei stand vor unserem Auto. Hatten wir nicht vorschriftsmäßig geparkt? Das könnte unter Umständen teuer werden. Aber nein.
Irgendjemand bemerkte das Fahrzeug mit den Hunden, vermutete einen illegalen Welpenhandel und informierte die Polizei.
Ein freundlicher Beamter mit seiner netten Kollegin wollten der Sache auf den Grund gehen.
Ich zeigte ihnen die erforderlichen Traces (Papiere, die vom jeweiligen Veterinäramt ausgestellt werden und für die Ausfuhr von Hunden vorgeschrieben sind).
Leider wussten die Beamten nicht um Sinn und Zweck dieser Papiere. Schließlich konnte die Sachlage aber geklärt werden.
Sie entschuldigten sich dafür, das sie uns aufgehalten hatten und alles in Ordnung sei.
Brigitte meinte, dass es kein Problem wäre und wir solch eine Kontrolle begrüßen würden. Schließlich gibt es viele schwarze Schafe. Nun weiter nach Berlin.
Auch hier kaum Parkmöglichkeiten.
Die zukünftigen Besitzer von Vadász, ein junges Paar, haben aber voraus gedacht und direkt vor ihrer Haustür einen Parkplatz für uns freigehalten.
Auch hier wieder liebe, sympathische Menschen.
Selbst nachdem Vadász dem neuen Herrchen vor Nervosität einen Haufen in seine Turnschuhe gesetzt hat, wurde dies lachend und entspannt aufgenommen. So alles geschafft. Jetzt rasch nach Hause.
Unsere Hunde warten in der Hundepension. Wenigstens Tobi, Mimi und Balti wollten wir diesen Mittwoch noch nach Hause holen.
Unverhofft kommt oft. Kurz hinter Berlin streikte der Wagen.
Wir hatten Glück und das Auto wurde kurze Zeit später zur nächsten Werkstatt abgeschleppt.
Die Kfz-Mechaniker waren nett und haben das Auto schnell wieder fahrbereit bekommen. Es gab Probleme mit der Elektronik.
Leider sieht es wohl so aus, dass der Wagen ziemlich am Ende ist.
Zurück in Pusztaederics müssen wir zusehen, dass wir ein anderes Auto zu bekommen. Vielleicht einen Transporter, Bus oder ähnliches.
Jetzt sind wir aber erst einmal froh, wieder in der Heimat zu sein. Wie schon gesagt, alles in allem, eine anstrengende Ochsentour.
Um so bewundernswerter ist Brigittes Einsatz. Man sieht ihr geradewegs an wie glücklich sie ist.
Wieder fünf Welpen in ein liebevolles Zuhause gebracht.
Aber immer mit einer Träne im Auge. Denn es fällt ihr nicht leicht, sich von den kleinen trennen zu müssen. Infolgedessen, auf ein Neues... im Sinne der Tiere!
So können wir nun beruhigt nächste Woche die Hunde in ihr neues Zuhause ausreisen.
Auch für Mary kam endlich die Genehmigung aus Budapest. Endlich bekommt sie ihren zweiten EU-Pass. Auf der Fahr nach Deutschland darf sie uns begleiten.
Zwei weitere Hunde müssen noch auf die Abtretungserklärung warten, dann bekommen auch sie einen EU-Pass. Heute wurden sie aber schon komplett geimpft.
Ach ja, der Hundepapa hat sich verletzt und muss erst ordentlich verarztet werden.
Er kann seine rechte Hand kaum bewegen und auch nicht die Computer-Tastatur bedienen.
Ich hoffe, er wird nicht allzu lange ausfallen.
Aufgrund des ständigen Regenwetters bleibt so manche Arbeit liegen.
Selbst die Welpen sind zur Zeit lieber im Haus.
Nicht einmal meine Schaukel, die ich extra für mich gekauft habe, kann ich ausprobieren.
Das starke Gewitter heute Nacht haben wir alle überstanden. Dobri schlief bei der Rasselbande.
Wir müssen unbedingt Hundefutter kaufen.
Da das Wetter heute morgen recht frisch und noch schön kühl ist, dürfen die Welpen und auch Mary mitkommen.
Wir sind ja schnell wieder zurück.
Hier mal einige Fotos von unserer Hunde-Auffangstation.
Natürlich gibt es nach dem Hausbrand noch vieles zu tun, aber das geht leider nicht von heute auf morgen.
Trotzdem bin ich stets bemüht, den Fellnasen ein schönes und artgerechtes Zuhause zu bieten.
Und ja es ist möglich, uns selbst mit bescheidenen Mitteln ein trautes Heim zu schaffen.
Dobri ist wohl vor lauter Angst vor dem Gewitter zum Nachbarn geflüchtet.
Ich konnte nicht so schnell raus, weil ich mal wieder den Schlüssel verlegt habe.
Dachte ich zumindest bis ich bemerkte, die kleine Rasselbande hat ihn versteckt und mir nicht gesagt wo ich ihn finde.
Aber endlich gefunden, Dobri erlöst und alles wieder gut.
Da heute Nacht wohl noch mehr Gewitter kommen, bleibt Dobri nun zum schlafen bei der Rasselbande.
Gepflastert wäre mir der große Weg schon lieber.
Doch erst muss die Küche wieder in Ordnung gebracht werden.
Die ersten Helfer sind bereits vor Ort.
Natürlich erregt so eine Rasselbande sofort aufsehen.
Kurze Zeit später fuhren wir wieder zurück nach Pusztaederics, wo ich die Hunde sofort in den Garten zu den daheim gebliebenen Hunden ließ.
Bonzo und Mailo sah ich allerdings nicht. Bestimmt sind sie in der Wohnung und haben sich versteck. Dafür haben sich Dobri, Mimi und Balti mit den Welpen beschäftigt.
Als ich kurz darauf an den PC ging nutzten die Welpen ihre Chancen, rannten ins Schlafzimmer und sprangen fröhlich auf das frisch bezogene Bett.
Ausgerechnet jetzt, wo die Waschmaschine wieder ihren Geist aufgegeben hat.
Na ja, Mittwoch gibt es eine neue.
Also über Langeweile brauchen wir uns nicht beklagen.
Der Welpenauslauf bekam einen roten Anstrich, wobei auch der eine oder andere einen kleinen Farbklecks abbekam.
Ansonsten sind alle Hunde wohlauf. Lediglich Balti macht mir Sorgen.
Sein Herrchen ist zur Zeit nicht anwesend, frisst nicht, ist traurig und weint vor Kummer.
Mal sehen, was der nächste Tag bringt. Es hat sich Besuch angemeldet. Der Kuchen ist schon gebacken.
In etwa drei Wochen werden sie ihre neue Heimat kennen lernen.
Die neuen Besitzer sind voller Vorfreude und können es kaum erwarten, den Familienzuwachs zu begrüßen.
Die gesamte Mannschaft möchte heute einmal ausschlafen.
Alle Welpen sind nun geimpft, gechipt und haben den EU-Pass.
Dafür herrscht in meinem Geldbeutel gähnende Leere. Euch allen wünschen wir hier aus Pusztaederics ein frohes Pfingstfest.
Ich möchte diese Gelegenheit nutzen und Euch die Welpen im Einzelnen vorstellen.
Mimi, die kleinste im Rudel, ist schon wach.
Die erste Nacht haben alle neuen Mitbewohner in ihrem neuen Zuhause gut überstanden.
Sie ließen mich sogar bis 5.30 Uhr schlafen.
Mal sehen, wie es in den nächsten Tagen weitergeht.
Für alle Neuankömmlinge geht es als erstes zu unserem Tierarzt.
Dr. Péter Fendrik wird sie bis zur Übergabe in eine neue Familie betreuen und medizinisch mit allem versorgen.
Es sind vier Burschen und ein Mädel.
Sie sind jetzt 8 Wochen alt und suchen ab Ende August ein Zuhause.
Dobri lebt jetzt bereits seit einem Jahr hier bei mir in Pusztaederics.
Ein neues Zuhause konnten wir leider nicht für diesen gutmütigen und liebenswerden Hund finden.
Seine Zukunft wird er deshalb in meinem eigenen Rudel verbringen.
Da er sich bereits als Co-Pilot bestens bewährt hat, wird er mich auch weiterhin bei meinen Autofahrten begleiten.
Als erstes zur letzten Untersuchung der Welpen bei unserem Tierarzt. Gleich danach zum Veterinäramt und die Bescheinigung zur Ausreise abholen.
Zuhause dann in aller Ruhe die nötigen Vorbereitungen für die Fahrt in die Schweiz treffen.
Wie Ihr wisst, mag ich die herrliche schweizer Bergwelt.
Am späten Abend werde ich mit den Welpen ausgeruht losfahren.
Die Rückreise werde ich diesmal erst am Montag antreten und Euch am Dienstag von meinen kleinen Abenteuern berichten.
Mit einigen Fotos verabschiede ich mich.
Bis auf Specky bekommen die restlichen Welpen ein neues Zuhause in der Schweiz.
Mama Kiara ist ebenfalls vermittelt.
Ich hoffe, Specky findet auch noch die Zuneigung eines lieben Menschen und darf ebenfalls mitfahren.
Gegenwärtig ist das Wetter gut und wir konnten im Garten einer neuen Einzäunung beginnen. Die Pfosten stehen bereits im Betonbett.
Bei der Rasselbande ist das schon eine Herausforderung, denn einer wuselt immer zwischen den Beinen umher.
Keine Zeit für Langeweile.
Wir brauchen keinen Fernseher, wir haben genug Aktion mit der Rasselbande von Kiara.
Doch nichts desto trotz müssen die Hunde beschäftigt und bespaßt werden.
Sie nehmen es gelassen hin.
Ich suche mir ständig eine Arbeit die eh gemacht werden muss.
Also Langeweile kommt mit Sicherheit nicht auf.
Kira betreut sie aber auch recht fürsorglich.
Hier seht Ihr die Rasselbande in Aktion bis sie dann müde umfallen.
Also ab zum Fressnapf.
Allein wegen des Virus vorsorglich 200 kg Futter gekauft und für die kleinen Fellnasen etwas zum beißen.
Wir brauchen kein Corona.
Uns hat der süßeste Virus fest im Griff.
Diese Zwei dürfen am Monatsende in die Schweiz zu ihren neuen Familien reisen.
Hoffentlich macht uns CORONA keinen Strich durch die Rechnung.
Am 9. März werden wir 18 Wochen alt.
Ihr erinnert Euch, wir sind Welpen die im Weinberg ausgesetzt wurden.
Jetzt dürfen wir alle drei in ein neues Zuhause, auch ins Ausland.
Wir bekommen alle notwendigen Impfungen und haben bereits einen Chip und den EU-PASS.
Wir sind überaus freundliche, junge Hunde und keine Kläffer.
Ausgewachsen werden wir vielleicht kniehoch werden.
Cora wird wahrscheinlich etwas größer.
Unsere menschliche Hundemama bringt uns alle persönlich in ein zukünftiges Zuhause.
Am Donnerstag kommt der Tierarzt.
Die Welpen erhalten ihre erste Impfung.
Ob das etwas an der Zerstörungswut ändert?
Ich glaube kaum.
Ich bin wieder zurück aus der Schweiz.
Leider war das Wetter nicht so toll und mein altes Auto hat auch einige Macken mit denen man zu rechnen hat.
Bobby dagegen hat es wirklich gut getroffen.
Ich bin überglücklich, diese liebe Familie für ihn gefunden zu haben.
Den Zoll hatte ich mit den Hunden mühelos geschafft.
Bobby hat nun ein schönes Zuhause in einer herrlichen Gegend.
Natürlich sind wir jetzt besonders lebhaft und spielen ohne auf die Zeit zu achten.
Verständlich, dass wir auch in der Nacht noch einmal futtern möchten. Morgen früh fährt Frauchen in die Schweiz. Sie bringt einen Welpen in sein neues Zuhause.
Hier bekommt ihr mal ein wenig Einblick, was hier zur Zeit abgeht.
Meine Schlafpausen bei den Welpen muss ich auf der Gartenliege verbringen.
Nur so kann ich während der Nacht immer für die Welpen in Bereitschaft sein.
Das tolle Kuschelkörbchen haben wir gestern bekommen, dafür vielen Dank an Renate S.
Die Kleinen tollen gern darin herum.
In diesem Alter werden die kleinen Fellnasen immer lauter und Nachts auch munterer.
Für einige Stunden lassen sie mich aber schlafen.
Die Welpen wollen futtern, also muss ich erst einmal die Mama versorgen.
Schließlich soll sie den Kleinen nicht alles wegfuttern.
Gemacht!
Nun werden die kleinen Fellnasen gefüttert und dann beaufsichtigt, wo sie ihr Häufchen hinlegen und ob das ok ist.
Häufchen entfernen und dabei höllisch aufpassen, dass man keinem auf die Pfoten tritt. Mittlerweile jammern auch die Älteren. Sie wollen ebenfalls Futter.
Mary die gerade läufig ist, muss unter Kontrolle bleiben.
Wenn die nun ausbüchst, könnte das zu einem Problem werden.
Auf ihren Impfpass warten wir nun auch schon seit langem. Leider vergeblich. So, die Welpen sind versorgt und alles ist sauber gemacht. Nun bekommen die anderen auch ihr Futter. Erledigt und nun fertig.Falsch gedacht.
Um 7.00 Uhr wollte ich mir eigentlich einen Kaffee gönnen.
Zu früh gefreut. Es wurde mal wieder 8.00 Uhr.
Doch jetzt nach dem ersehnten Kaffee bin ich wieder genießbar und kann dem weiteren Tag entgegen sehen.
Junge, alte und pubertierende Hunde. Alle wollen, dass man sich um sie kümmert.
Die Arbeit lastet mich täglich bald 24 Stunden aus.
Ich hoffe, dass ich auch in 12 Wochen ausreisen darf.
Hallo, mein Name ist Kedvenc. Auf deutsch heißt das Favorit.
Natürlich möchte ich auch in 12 Wochen ausreisen.
Auf deutsch heißt das Schatz.
Wie meine Geschwister darf ich in 12 Wochen ausreisen.
Hallo, auch ich habe wie meine Geschwister einen ungarischen Namen.
Man nennt mich Hös, was auf deutsch der Größte bedeutet.
Wie meine Geschwister darf ich natürlich auch in 12 Wochen ausreisen.
Hallo zusammen,
mein Name ist Miksa, was auf deutsch der Größte bedeutet.
Wie meine Geschwister darf ich natürlich auch in 12 Wochen ausreisen.
Hallo,
ich heiße Tars, was auf deutsch Gefährte bedeutet.
Auch ich brauche in 12 Wochen ein Zuhause.
Ich werde wie alle anderen Welpen auch komplett geimpft, bin zu dem Zeitpunkt gechipt und habe einen EU-Pass.
Hallo zusammen,
mein Name ist Barat, was auf deutsch Freund bedeutet.
Ich bin jetzt vier Wochen alt und darf in 12 Wochen darf ich ausreisen.
Worauf warten wir noch?
Die Milchbar ist eröffnet.
Gleich geht´s schlafen.
Wir wünschen Euch allen eine gute Nacht.
Für die älteren Welpen ist heute Vormittag Spielstunde angesagt.
Gott sei Dank ist schönes Wetter. Da bringen sie nicht so viel Dreck in die Wohnung.
Ich war total erschrocken, als ich diesen Listi gesehen habe.
Er ist äußerst freundlich, aber an der Kette und er muss unbedingt behandelt werden.
Wer noch Verbandmaterial oder Tape Verband hat, kann es gern bei mir abgeben.
Der Hund bekam von uns für diesen Monat Futter. Morgen wird er entwurmt und anschließend geimpft.
So wie es bisher aussieht, werden noch weitere medizinische Maßnahmen folgen.
Fotos habe ich keine gemacht, da ich die Intimsphäre der dort lebenden Menschen schützen möchte. Im Laufe der Behandlung werde ich sicherlich das eine oder andere Foto veröffentlichen. Danach ging es zu einem weiteren Fall.
Ein Schäferhund, dem es in jeder Hinsicht gut geht. Eigentlich zu gut, denn ihm fehlt nur die richtige Ausbildung.
Er soll mit seinem Frauchen brav Gassi gehen und nicht andere Menschen hochspringend begrüßen.
Nun wird er einmal in der Woche eine starke Hand zu spüren bekommen. Auf der Heimfahrt folgte schließlich das Chaos.
Wie immer nehme ich meine Hunde mit, um sie mit der Umwelt vertraut zu machen.
Es war bereits dunkel und ehrlich gesagt, ich hatte Hunger.
Um schneller nachhause zu kommen schloss ich das Navi an. Vielleicht gibt es eine Abkürzung.
Tatsächlich fand das Navi eine andere Strecke.
Wir fuhren erst mal auf einer gut ausgebauten Strasse. Dann wurde es immer ländlicher bis hin zu Schlammlöchern. Die angezeigte Ausfahrt zur Hauptstraße gab es einfach nicht.
Diese Fahrt wurde für uns alle zum Abenteuer und unvergessen bleiben.
Umgestürzte Bäume mussten aus dem Weg geräumt werden und Schlammlöcher zehrten an meinen Nerven.
Schlussendlich haben wir es geschafft und wurden zuhause von einer aufmerksamen und guten Hundemaus mit ihrem Nachwuchs empfangen.
Erst als wir alle Tiere versorgt hatten landeten wir totmüde im Bett.
Keine besanderen Vorkommnisse. Alles ist ruhig und gelassen abgelaufen.
Hallo Frauchen wir sind doch schon wach und wir hoffen du bist richtig munter.
Lass uns in den Garten wir wollen spielen.
Dann ist Futterpause angesagt. Danach wird gepinkelt und gekäckelt.
Frauchen macht anschließend wieder alles sauber.
Ja, bei uns im Garten geht es immer rund, weil wir hier frei leben dürfen.
Wir toben gern mit den älteren Hunden, die bereits unsere Freunde sind. Sie helfen unserem Frauchen auch, uns Welpen zu erziehen.
Wenn unser Frauchen in die Kreisstadt oder zum Tierarzt fährt, nimmt sie immer einige von uns mit. Schließlich hat sie nicht umsonst vier Boxen im Auto.
Obwohl wir Frauchen während der Fahrt oft nerven; sie bleibt stets geduldig und gelassen.
Trotzdem sind wir immer froh, dass wir dabei sein dürfen. So können wir die große Welt erschnuppern und gewinnen immer neue Eindrücke.
Dobri ist übrigens auch fast immer dabei. Er passt aber in keine Box. Er ist einfach zu riesig.
Deshalb nimmt er sich das Recht heraus, immer in Frauchens Nähe zu sein und legt sich einfach auf den Beifahrersitz.
Natürlich wird er ordentlich gesichert. Das versteht sich bei uns immer von selbst.
Sogar am Zoll wurde unser Frauchen schon für das ordentliche Mitführen von Hunden gelobt. Und das auch noch in der Schweiz, wo der Zoll besonders gründlich ist.
Ja, wir sind überglücklich, dass Frauchen uns immer in ihre Nähe lässt.
Sie möchte, dass wir immer in Reichweite bleiben und keinen Gefahren ausgesetzt sind.
Auch wenn unsere tolle Hundemama mal was von Leuten abholt, wir dürfen immer mit und lernen so noch weitere Menschen kennen. Mittlerweile bereitet uns auch Straßenlärm kein Unbehagen mehr.
Wir sind alles glückliche Welpen und dürfen bei unserer menschlichen Hundemama bleiben, bis wir ein behagliches Zuhause gefunden haben."
Die zwei sind wohlauf.
Wie man sieht, geht es auch allen anderen Hunden gut.
In 12 Wochen dürfen sie in ein neues, liebevolles Zuhause ziehen.
Danach wird die Mama sterilisiert und ebenfalls vermittelt.
Bobby ist ein ruhiger Welpe, zutraulich und kommt mit älteren Artgenossen super klar.
Er darf ab Mitte Februar ausreisen und hat natürlich alle erforderlichen Impfungen, einen Chip und auch den EU-Pass.
Wie alle Welpen die von mir gerettet wurden, bringe ich auch Bobby persönlich in sein neues Zuhause.
Bobby wurde in einem Weinberg mit 5 weiteren Welpen einfach ausgesetzt.
Da er bei mir im Haus mit den anderen Welpen und weiteren Artgenossen lebt, wurde er bereits nach einiger Zeit recht zutraulich.
Bobby unterscheidet sich daher stark von traumatisierten Welpen aus einem Tierheim.
Er wächst hier im Haus auf und bekommt den ganzen Tagesablauf mit.
Ich werde immer gefragt, warum ich die Welpen nicht mit einem Transportunternehmen schicke.
Ich will sehen wo meine Notfellchen ihre Zukunft verbringen werden.
Wenn irgendwas nicht passt bleibt es meine Entscheidung, ihn notfalls wieder mitzunehmen.
Es gibt einen Übernahmevertrag . Alles weitere wird persönlich besprochen.
Bobby wird keine 40 cm hoch werden. Er ist hier der Kleinste unter den Welpen.
Trotzdem bitte ich immer die Hundefreunde, die sich anmelden, nicht in Sonntagskleidung zu kommen.
Denn wer die Rasselbande kennen lernen möchte muss damit rechnen, dass man sehr herzlich empfangen wird. Unsere Hunde sind sehr menschenfreundlich.
Also kleidet Euch dementsprechend.
Ich freue mich jedenfalls über Euren Besuch!
Anya ist eine super ruhige Begleiterin. Dobri ist immer in ihrer Nähe und liebt diese kleine Maus abgöttisch.
Balu hat uns heute auch kurz besucht.
Freudig sprang er auf "seinem" ehemaligen Grundstück umher und setzte seine Markiermarken.
Nun kann Mailo lesen, was Balu alles zu sagen hat. Die zwei sind ja schließlich Geschwister. Morgen geht´s noch einmal auf Tour. Dann wird es etwas ruhiger.
Die Welpen sind alle wohlauf und Bobby, der Schmuser, freut sich schon auf sein neues Zuhause.
Wir hatten sehr viel Spaß und waren anschließend auch noch schön essen.
Natürlich durften unsere Hunde uns begleiten.
Auch Anya war mit von der Party.
Heute war die erste Nacht, in der Gasthund Anya bei den großen Hunden blieb.
Anya, wir haben dich alle ganz doll lieb.
Alle lieben dich!
Nun sind alle Welpen komplett medizinisch versorgt.
Diesmal musste ich die Boxen unterwegs reinigen, da ich diesmal nicht aufgepasst hatte.
Während der Schaukeltour zum Tierarzt passierte es:
Sie hatten vor der Fahrt kräftig gefuttert und nun kam alles wieder zum Vorschein.
Der Geruch war nicht so toll, doch wir haben es überlebt.
Der Einzige der eine Menge abbekommen hat war Dobri, der in der Box unter den Welpen war.
Ps.:
Einer der Süßen hatte uns sofort beim einsteigen ins Auto komplett mit seinem PIPI gesegnet.
Gott sei Dank, wir sind wieder daheim.
Ihr Schnäuzchen ist etwas heller als das ihrer Schwestern.
Sie darf ebenfalls geimpft, gechipt und mit EU-Pass bald in ein neues Zuhause gebracht werden.
Bella ist eine ruhige kleine Maus.
Sie verträgt sich mit allen älteren Hunden gut und lebt hier bei uns im Haus mit den anderen Hunden.
Damit ich weiß wo meine Kleinen in Zukunft leben werden, bringe ich alle meine Schützlinge persönlich in ihr neues Zuhause.
Jeder Interessent ist herzlich eingeladen und kann hier gern alle Welpen besuchen.
Die kleine AIKA ist nun 12 Wochen alt.
Sie darf, komplett geimpft, mit Chip und EU Pass, in ein neues Zuhause gebracht werden.
Alle Welpen aus diesem Wurf sind keine Kläffer und haben ein freundliches Wesen.
Sie haben sich gut eingelebt und werden bis zur Vermittlung an Halsband Geschirr und Leine gewöhnt.
Kleine Kommandos beherrschen sie bereits.
Sie lernen ständig von den älteren Hunde, mit denen sie zusammen leben.
Wer sich für einen Welpen interessiert sollte sich bei mir melden.
Jeden Hund begleite ich persönlich in sein neues Zuhause.
In der FRÜH wenn noch alle schlafen:
Wir sind schon ab 5 Uhr schon munter.
Die 5 ausgesetzten Welpen erhalten ihre letzte Impfung, den EU-Pass und ihren Chip.
Wie immer macht das unser Tierarzt in Zalaegerszeg.
Einer der älteren Hunde wird kastriert und muss sich gefallen lassen, dass ihm die Wolfskrallen entfernt werden.
Auch ein Zahn muss gezogen werden. Er wächst dort, wo er nicht hin gehört.
Der Hund unseres Nachbarn, den wir gemeinsam gesund gepflegt haben, muss ebenfalls geimpft werden. Also mal wieder das volle Programm. Übrigens:
Hier im Dorf helfen wir drei Hundehaltern mit Futter aus.
Auch eine Katzenmama bekommt jede Woche ausreichend Futter von uns.
Welpen-Spielstunde
Dank meiner eigenen Hunde, TOBY, Motzi und Struppi, ließen sich die Welpen recht leicht sozialisieren.
Trotz zuletzt heftiger Anfeindungen und einer Schmutzkampagne gegen uns können sich unsere Erfolge durchaus sehen lassen. 2019 konnten 16 Hunde in ein neues Zuhause vermittelt werden.
Alle diese Hunde wurden vom Verein, veterinär medizinisch versorgt, geimpft, entwurmt, gechipt, sowie mit EU-Heimtierausweis versorgt. Ein Großteil von ihnen wurde bereits vom Verein bei Tasso eingetragen.
Von diesen 16 Hunden konnten 6 Fellnasen innerhalb Ungarns, und 10 Fellnasen außerhalb Ungarns vermittelt werden.
Des weiteren konnten wir zusätzlich bei der Vermittlung von 8 Hunden, die nicht in unserer Obhut standen, behilflich sein.
Schutzgebühr wurde 6-mal erhoben, bei allen anderen Tieren war die Vermittlung und der Transport kostenfrei.
Im Jahr 2019 wurden nur für die Tiere ca. 22.600 km zurück gelegt! 17 Katzen konnten 2019 ebenfalls vermittelt werden, 13 innerhalb Ungarns, 4 außerhalb.
Auch die Katzen wurden veterinärmedizinisch versorgt (geimpft, gechipt und mit EU-Pass).
Somit konnten wir 2019 insgesamt 41 Tiere direkt vermitteln oder bei der Vermittlung helfen.
5 Hunde wurden zusätzlich von uns kurzzeitig versorgt und zum Teil auch tiermedizinischen Behandlungen zugeführt. Zur Zeit leben bei uns noch 5 Welpen und 5 adulte Hunde. Sie warten auf ihr neues Zuhause.
Auf Grund einer großzügigen, sachbezogenen Spende konnten ca. 100 Meter Zaun gezogen werden.
Durch eine weitere großzügige Futterspende waren wir in der Lage, Menschen denen es nicht so gut geht, zeitweise mit Hunde und Katzenfutter für ihre Tiere zu unterstützen. Unsere Ziele für 2020 sind klar definiert. Die Rechtslage bei Vereinen und das recht komplexe Procedere der Eintragung sind in Ungarn anders als in Deutschland.
Bis zum 20. Februar, dem Tag der Jahreshauptversammlung, ist unser Verein laut Angaben unserer begleitenden Anwältin hier in Ungarn eingetragen.
Laut ungarischem Recht kann der Verein jedoch frühestens am 20. Februar 2022 als gemeinnützig registriert werden. Nach wie vor sind der Bau eines Welpenhauses und einer Quarantäne Station geplant.
Selbstverständlich werden wir auch in Zukunft daran arbeiten, möglichst vielen Tieren gut sozialisiert ein neues Zuhause zu ermöglichen. Bei weiteren Fragen oder genaueren Infos stehen wir Euch selbstverständlich jederzeit gern zur Verfügung.
In diesem Sinne wünschen wir Euch allen ein glückliches und gesundes Jahr 2020 und hoffen, dass ihr die Tiere und uns weiterhin unterstützt. Euer TUMA Team
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Ich möchte meine Schützlinge gut untergebracht wissen.
Als Anfänger ist es gut, sich vorher etwas zu belesen.
Da ich ein Fan von Martin Rütter und seiner gewaltlosen Erziehung bin, empfehle ich dessen Infos.
Meine Fortbildungen und Praktika habe ich bereits vor vielen Jahren bei der Hundeschule von Clarissa Reinhard absolviert. Wie soll das neue Zuhause sein? Ganz einfach.
Zuerst sollte man sich darüber klar sein, dass ein Welpe kein erzogener Hund ist. In der ersten Zeit darf man ihn nicht allein lassen. Er stellt Euch sonst die ganze Wohnung auf den Kopf. Ich habe nichts dagegen, wenn ein Hund in einer Mietwohnung leben soll.
Es muss aber gewährleistet sein, dass er oft genug raus kommt und man viel mit ihm trainiert. Zudem muss die Genehmigung des Vermieters vorliegen.
Welpen und Katzen bereiten meist keine Probleme. Man kann sie recht leicht aneinander gewöhnen, was vielleicht bei Jagdhunden später doch zu einem Problem werden kann.
In diesem Fall kann aber oft ein Trainer praktische Hilfe leisten. Wie soll das neue Zuhause sein? Wie Ihr wisst, bringe ich alle meine Schützlinge persönlich in ihre Endstellen.
Transportkosten fallen keine an, die übernehme ich.
Eine Schutzgebühr wird erst fällig, wenn der Hund gebracht wird.
Alle Welpen leben bei mir frei im Haus und Garten.
Sie haben ständigen Kontakt mit den älteren Hunden und den anderen, die gerettet wurden.
Bis zur Ausreise sind sie immer in der Nähe ihrer Welpenmama. Wie soll das neue Zuhause sein? Alle Welpen werden dreimal entwurmt, haben einen Chip, den EU-Pass und sind komplett mit den notwendigen Impfungen versorgt.
So, nun hoffe ich nichts vergessen zu haben. Viele haben mir geschrieben, es sei schwierig eine Zusage zu bekommen.
Ihr solltet sofort reagieren, wenn Ihr der Meinung seid, dass alles passt.
Aber nur dann, wenn Ihr Euch 100% sicher seid den Welpen zu wollen.
Schickt mir Eure Adresse und Telefonnummer. So, nun hoffe ich für die süße Maus das richtige Zuhause zu finden. Mich kann man auch über Messenger anrufen, dann aber bitte erst nach 20.00 Uhr Nach oben
Wir werden ständig neue Fotos und kleine Videos hinzufügen.
So habt Ihr die Möglichkeit, einen Teil der kleinen Abenteuer und Geschichten fast hautnah mitzuerleben.
Dez.
28. Dezember
Alt, aber noch zu gebrauchen.Heute haben wir unser fast geschenktes und umgebautes Auto beim zuständigen Veterinäramt abnehmen lassen.
Damit sind zu dem bisherigen PKW wesentliche Verbesserungen für den Transport unserer Straßenhunde gegeben. Zudem wurde für den Transport auch eine weitere Person genehmigt.
Nun darf ich die Schönheiten der Landschaften und die tollen neuen Endstellen der Hunde gemeinsam mit einem Beifahrer erleben.
Für die hilfreiche Mitarbeit unserer Vereinsmitglieder sage ich recht herzlichen Dank.

27. Dezember
Bela, Bob, Amigo und Mimi sagen guten Morgen. ![]() |
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24. Dezember
Ein paar Schnappschüsse von heute Morgen hier in Pusztaederics.Anya traut sich langsam auch Kontakt aufzunehmen.
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23. Dezember
Guten Morgen aus Pusztaederics. ![]() |
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22. Dezember
Guten Abend aus Pusztaederics.Kommen eben mit unserem Sorgenfellchen vom Tierarzt.
Hoffentlich haben wir alles mitbekommen, um dieser Fellnase das Leben zu retten.
Allen anderen geht es gut.
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19. Dezember
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Guten Morgen aus Pusztaederics. |
Was tut man nicht alles für die Fellnasen, nur damit es ihnen gut geht.
Bela und seine erste Kaustange, die wohl sehr ermüdend war.
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18. Dezember
Einen schönen guten Morgen aus Pusztaederics. ![]() |
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16. Dezember
Bela, unser Sorgenkind.Sie ist die kleinste aus dem Wurf und kam bei der Mama wohl zu kurz.
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Bela das Kuschelmonster, Bob der Ofenwärmer und die Kistenkillerbande in Aktion.
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13. Dezember
Wir wünschen Euch allen einen schönen dritten Advent. Bob ![]() |
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9. Dezember
Nach der Ankunft in Pusztaederics.Erste Hundebegegnung mit Mimmi.
Danach haben Bob und Bucsi sich zusammen gekuschelt und geschlafen.
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7. Dezember
Kaum sind die beiden bei uns eingezogen, sind sie auch schon vermittelt.Bucsi wird morgen angeschaut. Wenn die Chemie stimmt, wird er wahrscheinlich hier in Ungarn bleiben.
Bob findet sein neues Zuhause in Deutschland.
Beide wurden heute gechipt, geimpft und haben jetzt auch einen EU-Pass.
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6. Dezember
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Klein Bela mit der ersten große Liebe |
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Ein bisschen Weihnachtsstimmung mit gesicherten Baum. |
Kurios, aber sie mögen Hühner.
Gleich nach der Ankunft werden sie von unserem Tierarzt gechipt, geimpft und bekommen einen EU-Pass.
Ab Januar dürfen sie in ein neues Zuhause.
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5. Dezember
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2 Notfellchen ziehen am Montag bei uns ein. Sie sind 12 Wochen alt und können im Januar mit ausreisen. |
2. Dezember
Nov.
29. November
Ab heute wollen wir Euch die ganz jungen Welpen von Cherie im Einzelnen vorstellen.Arkos
Arkos ist ein Sohn von Cherie. Er ist der absolut größte Welpe im Wurf.
Nur Bruder Lui kann halbwegs mithalten. Cherie ist die Welpenmama.
Sie hat ihre 9 Babys in einer Auffangstation bekommen, nachdem man sie auf der Straße eingefangen hat.
Zu der Rasse, die in den Welpen stecken, lässt sich nicht viel sagen.
Die Mama ist eben auch ein Senfhund, wo jeder Hundepapa seinen Senf dazu gegeben hat. Wir bezeichnen sie als Mischlinge, so wie der Tierarzt es auch im Pass eingetragen hat.
Zumindest sind keine Gene von Listen- oder Kampfhunden in Mama und den Welpen.
Mama ist 48 cm hoch.
Allerdings sind die Welpen kleiner. Ihre Liebschaft hatte sie wohl mit einem kleineren, schwarzen Hundepapa. Cherie und ihren Welpen blieb nur noch eine Frist von 14 Tagen.
Anschließend wären sie in eine Tötungsstation gekommen.
Letztendlich war das der Grund warum wir uns entschlossen haben, sie alle zu uns nach Pusztaederics zu holen.
Hier zeigte uns Cherie sofort ihr zugängliches Wesen, was auch auf die Welpen abfärbte.
Wir durften sie gleich streicheln und anfassen.
Obwohl die kleinen Fellnasen mittlerweile am Welpenfutter knabbern, dürfen sie sich nach wie vor regelmäßig an Mamas Milchbar bedienen.
Alle Welpen sind kerngesund und haben keinerlei Probleme.
Da sie sich in Entwicklung befinden und sich ihre Verhaltensweisen ändern können, halten wir alle Interessenten auf dem Laufenden. Wer sich für einen Welpen oder das Muttertier interessiert sollte hier weiter lesen! (Bitte klicken)
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Bela
Wohlgemerkt Bela und nicht Bella. Bela ist ein ungarischer Jungenname.
Er ist ein Sohn von Cherie und der Kleinste der drei Jungen. Da Bela erst sechs Wochen alt ist, kann sich das Aussehen der kleinen Fellnase im Laufe der Zeit noch ändern. Cherie ist die Welpenmama.
Sie hat ihre 9 Babys in einer Auffangstation bekommen, nachdem man sie auf der Straße eingefangen hat.
Zu der Rasse, die in den Welpen stecken, lässt sich nicht viel sagen.
Die Mama ist eben auch ein Senfhund, wo jeder Hundepapa seinen Senf dazu gegeben hat. Wir bezeichnen sie als Mischlinge, so wie der Tierarzt es auch im Pass eingetragen hat.
Zumindest sind keine Gene von Listen- oder Kampfhunden in Mama und den Welpen.
Mama ist 48 cm hoch.
Allerdings sind die Welpen kleiner. Ihre Liebschaft hatte sie wohl mit einem kleineren, schwarzen Hundepapa. Cherie und ihren Welpen blieb nur noch eine Frist von 14 Tagen.
Anschließend wären sie in eine Tötungsstation gekommen.
Letztendlich war das der Grund warum wir uns entschlossen haben, sie alle zu uns nach Pusztaederics zu holen.
Hier zeigte uns Cherie sofort ihr zugängliches Wesen, was auch auf die Welpen abfärbte.
Wir durften sie gleich streicheln und anfassen.
Obwohl die kleinen Fellnasen mittlerweile am Welpenfutter knabbern, dürfen sie sich nach wie vor regelmäßig an Mamas Milchbar bedienen.
Alle Welpen sind kerngesund und haben keinerlei Probleme.
Da sie sich in Entwicklung befinden und sich ihre Verhaltensweisen ändern können, halten wir alle Interessenten auf dem Laufenden. Wer sich für einen Welpen oder das Muttertier interessiert sollte hier weiter lesen! (Bitte klicken)
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Bella
Da sie erst sechs Wochen alt ist, kann sich das Aussehen der kleinen Fellnase im Laufe der Zeit noch ändern. Cherie ist die Welpenmama.
Sie hat ihre 9 Babys in einer Auffangstation bekommen, nachdem man sie auf der Straße eingefangen hat.
Zu der Rasse, die in den Welpen stecken, lässt sich nicht viel sagen.
Die Mama ist eben auch ein Senfhund, wo jeder Hundepapa seinen Senf dazu gegeben hat. Wir bezeichnen sie als Mischlinge, so wie der Tierarzt es auch im Pass eingetragen hat.
Zumindest sind keine Gene von Listen- oder Kampfhunden in Mama und den Welpen.
Mama ist 48 cm hoch.
Allerdings sind die Welpen kleiner. Ihre Liebschaft hatte sie wohl mit einem kleineren, schwarzen Hundepapa. Cherie und ihren Welpen blieb nur noch eine Frist von 14 Tagen.
Anschließend wären sie in eine Tötungsstation gekommen.
Letztendlich war das der Grund warum wir uns entschlossen haben, sie alle zu uns nach Pusztaederics zu holen.
Hier zeigte uns Cherie sofort ihr zugängliches Wesen, was auch auf die Welpen abfärbte.
Wir durften sie gleich streicheln und anfassen.
Obwohl die kleinen Fellnasen mittlerweile am Welpenfutter knabbern, dürfen sie sich nach wie vor regelmäßig an Mamas Milchbar bedienen.
Alle Welpen sind kerngesund und haben keinerlei Probleme.
Da sie sich in Entwicklung befinden und sich ihre Verhaltensweisen ändern können, halten wir alle Interessenten auf dem Laufenden. Wer sich für einen Welpen oder das Muttertier interessiert sollte hier weiter lesen! (Bitte klicken)
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Lui
Da er erst sechs Wochen alt ist, kann sich das Aussehen der kleinen Fellnase im Laufe der Zeit noch ändern. Wer sich für einen Welpen oder das Muttertier interessiert sollte hier weiter lesen! (Bitte klicken)
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Nelly
Da sie erst sechs Wochen alt ist, kann sich das Aussehen der kleinen Fellnase im Laufe der Zeit noch ändern. Cherie ist die Welpenmama.
Sie hat ihre 9 Babys in einer Auffangstation bekommen, nachdem man sie auf der Straße eingefangen hat.
Zu der Rasse, die in den Welpen stecken, lässt sich nicht viel sagen.
Die Mama ist eben auch ein Senfhund, wo jeder Hundepapa seinen Senf dazu gegeben hat. Wir bezeichnen sie als Mischlinge, so wie der Tierarzt es auch im Pass eingetragen hat.
Zumindest sind keine Gene von Listen- oder Kampfhunden in Mama und den Welpen.
Mama ist 48 cm hoch.
Allerdings sind die Welpen kleiner. Ihre Liebschaft hatte sie wohl mit einem kleineren, schwarzen Hundepapa. Cherie und ihren Welpen blieb nur noch eine Frist von 14 Tagen.
Anschließend wären sie in eine Tötungsstation gekommen.
Letztendlich war das der Grund warum wir uns entschlossen haben, sie alle zu uns nach Pusztaederics zu holen.
Hier zeigte uns Cherie sofort ihr zugängliches Wesen, was auch auf die Welpen abfärbte.
Wir durften sie gleich streicheln und anfassen.
Obwohl die kleinen Fellnasen mittlerweile am Welpenfutter knabbern, dürfen sie sich nach wie vor regelmäßig an Mamas Milchbar bedienen.
Alle Welpen sind kerngesund und haben keinerlei Probleme.
Da sie sich in Entwicklung befinden und sich ihre Verhaltensweisen ändern können, halten wir alle Interessenten auf dem Laufenden. Wer sich für einen Welpen oder das Muttertier interessiert sollte hier weiter lesen! (Bitte klicken)
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28. November
Wenn die Milchbar nicht öffnet gehen die kleinen Pupser auf die Barrikaden.Da hilft auch keine Verordnung wegen Corona.
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25. November
OP gut überstanden.Jetzt möglichst schnell wieder auf die Beine kommen, damit ich recht schnell das Krankenhaus verlassen darf.
27. November
Heute morgen um 10 Uhr durfte ich das Krankenhaus verlassen.Kurze Zeit später wurde ich von den Fellnasen herzlich begrüßt.
25. November
OP gut überstanden.Jetzt möglichst schnell wieder auf die Beine kommen, damit ich recht schnell das Krankenhaus verlassen darf.
24. November
Grüße aus Pusztaederics Damit hätte ich nicht gerechnet. Das heutige Untersuchungsergebnis fiel leider nicht gut aus.Meine beiden Brüche müssen doch genagelt werden.
Der OP-Termin ist auf morgen früh 7:00 Uhr angesetzt.
Wahrscheinlich werde ich die drei nächsten Tage im Krankenhaus bleiben müssen.
Aber wer mich kennt weiß, so leicht lasse ich mich nicht unter kriegen.
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Gonzo ganz in weiß wird demnächst Bruno genannt und in Rottenburg gemeinsam mit Kindern aufwachsen. Sie sind schon voller Vorfreude. |
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Nach langer, langer Suche darf Gonzo seine endgültige Heimat in Memmingen finden. |
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Auch Lucky hat bereits seine Menschen gefunden. Im Januar wird er sein neues Zuhause in der Schweiz beziehen. |
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Die kleine Elli |
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Amigo erwartet ein glückliches Zuhause in der Schweiz Viel Glück mein Freund. |
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Teddy wird sein weiteres Leben in Landshut verbringen. Alles Gute wünschen wir dir. |
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Kathi wird nun umbenannt in Kira. Wir wünschen ihr ein glückliches Hundeleben in hier in Ungarn und mitunter auch in Landshut. |
23. November
Zuerst sollte man sich klar darüber sein, dass ein Welpe kein erzogener Hund ist und man ihn nicht in der ersten Zeit allein lassen darf.
Er stellt Euch die ganze Wohnung auf den Kopf. Ich habe nichts dagegen, wenn ein Hund in einer Mietwohnung leben soll.
Es muss aber gewährleistet sein, dass er oft genug raus kommt und man viel mit ihm trainiert. Zudem muss die Genehmigung des Vermieters vorliegen. Welpen und Katzen bereiten meist keine Probleme. Man kann sie recht leicht aneinander gewöhnen, was vielleicht bei Jagdhunden später doch zu einem Problem werden kann.
In diesem Fall kann aber oft ein Trainer praktische Hilfe leisten.
Wie Ihr wisst, bringe ich alle meine Schützlinge persönlich in ihre Endstellen.
Transportkosten fallen keine an, die übernehme ich.
Eine Schutzgebühr wird erst fällig, wenn der Hund gebracht wird. Alle Welpen leben bei mir frei im Haus und Garten.
Sie haben ständigen Kontakt mit den älteren Hunden und den anderen, die gerettet wurden.
Bis zur Ausreise sind sie immer in der Nähe ihrer Welpenmama.
Alle Welpen werden dreimal entwurmt, haben einen Chip, den EU-Pass und sind komplett mit den notwendigen Impfungen versorgt. So, nun hoffe ich nichts vergessen zu haben. Viele haben mir geschrieben, es sei schwierig eine Zusage zu bekommen.
Ihr solltet sofort reagieren, wenn Ihr der Meinung seid, dass alles passt.
Aber nur dann, wenn Ihr Euch 100% sicher seid den Welpen zu wollen.
Schickt mir Eure Adresse und Telefonnummer.
So, nun hoffe ich für die süße Maus das richtige Zuhause zu finden.
Mich kann man auch über Messenger anrufen, dann aber bitte erst nach 20.00 Uhr.
Zuerst sollte man sich klar darüber sein, dass ein Welpe kein erzogener Hund ist und man ihn nicht in der ersten Zeit allein lassen darf.
Er stellt Euch die ganze Wohnung auf den Kopf. Ich habe nichts dagegen, wenn ein Hund in einer Mietwohnung leben soll.
Es muss aber gewährleistet sein, dass er oft genug raus kommt und man viel mit ihm trainiert. Zudem muss die Genehmigung des Vermieters vorliegen. Welpen und Katzen bereiten meist keine Probleme. Man kann sie recht leicht aneinander gewöhnen, was vielleicht bei Jagdhunden später doch zu einem Problem werden kann.
In diesem Fall kann aber oft ein Trainer praktische Hilfe leisten.
Wie Ihr wisst, bringe ich alle meine Schützlinge persönlich in ihre Endstellen.
Transportkosten fallen keine an, die übernehme ich.
Eine Schutzgebühr wird erst fällig, wenn der Hund gebracht wird. Alle Welpen leben bei mir frei im Haus und Garten.
Sie haben ständigen Kontakt mit den älteren Hunden und den anderen, die gerettet wurden.
Bis zur Ausreise sind sie immer in der Nähe ihrer Welpenmama.
Alle Welpen werden dreimal entwurmt, haben einen Chip, den EU-Pass und sind komplett mit den notwendigen Impfungen versorgt. So, nun hoffe ich nichts vergessen zu haben. Viele haben mir geschrieben, es sei schwierig eine Zusage zu bekommen.
Ihr solltet sofort reagieren, wenn Ihr der Meinung seid, dass alles passt.
Aber nur dann, wenn Ihr Euch 100% sicher seid den Welpen zu wollen.
Schickt mir Eure Adresse und Telefonnummer.
So, nun hoffe ich für die süße Maus das richtige Zuhause zu finden.
Mich kann man auch über Messenger anrufen, dann aber bitte erst nach 20.00 Uhr.
21. November
Zuerst sollte man sich klar darüber sein, dass ein Welpe kein erzogener Hund ist und man ihn nicht in der ersten Zeit allein lassen darf.
Er stellt Euch die ganze Wohnung auf den Kopf. Ich habe nichts dagegen, wenn ein Hund in einer Mietwohnung leben soll.
Es muss aber gewährleistet sein, dass er oft genug raus kommt und man viel mit ihm trainiert. Zudem muss die Genehmigung des Vermieters vorliegen. Welpen und Katzen bereiten meist keine Probleme. Man kann sie recht leicht aneinander gewöhnen, was vielleicht bei Jagdhunden später doch zu einem Problem werden kann.
In diesem Fall kann aber oft ein Trainer praktische Hilfe leisten.
Wie Ihr wisst, bringe ich alle meine Schützlinge persönlich in ihre Endstellen.
Transportkosten fallen keine an, die übernehme ich.
Eine Schutzgebühr wird erst fällig, wenn der Hund gebracht wird. Alle Welpen leben bei mir frei im Haus und Garten.
Sie haben ständigen Kontakt mit den älteren Hunden und den anderen, die gerettet wurden.
Bis zur Ausreise sind sie immer in der Nähe ihrer Welpenmama.
Alle Welpen werden dreimal entwurmt, haben einen Chip, den EU-Pass und sind komplett mit den notwendigen Impfungen versorgt. So, nun hoffe ich nichts vergessen zu haben. Viele haben mir geschrieben, es sei schwierig eine Zusage zu bekommen.
Ihr solltet sofort reagieren, wenn Ihr der Meinung seid, dass alles passt.
Aber nur dann, wenn Ihr Euch 100% sicher seid den Welpen zu wollen.
Schickt mir Eure Adresse und Telefonnummer.
So, nun hoffe ich für die süße Maus das richtige Zuhause zu finden.
Mich kann man auch über Messenger anrufen, dann aber bitte erst nach 20.00 Uhr. Marys neue Freunde.
Lucky und Amigo, der schon bald in die Schweiz in sein neues Zuhause reisen wird.
Lucky unser brauner Neuzugang sucht noch seinen Wegbegleiter.
Amigo die kleine Fellnase ist so ein Kuschelbärchen und war ganz schnell vermittelt.
Mary unsere schwarze Schönheit und liebenswerte Hündin wird für immer bei uns bleiben.
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21. November
Cherie haben wir die Welpenmama genannt,weil sie eine ganz tolle Hündin ist. Sie ist noch recht jung.
Über Einzelheiten werde ich demnächst berichten. Die Welpen bekamen von uns erst einmal folgende Namen.
- Welpe 1 ist ein Rüde und heißt Arkos
- Welpe 2 ist ein Weibi und heißt Susi
- Welpe 3 ist ein Weibi und heißt Bella
- Welpe 4 ist ein Weibi und heißt Evi
- Welpe 5 ist ein Weibi und heißt Lisa
- Welpe 6 ist ein Weibi und heißt Rosa
- Welpe 7 ist ein Weibi und heißt Nelly
- Welpe 8 ist ein Rüde und heißt Bela
- Welpe 9 ist ein Rüde und heißt Lui
Diese Pupsnasen sind gerade mal 3 oder vier Wochen alt.
Man muss davon ausgehen, dass sie sich nicht nur vom Fell her verändern, sondern auch noch im Wesen.
Wir werden ständig Bilder und Videos einstellen, damit Ihr jede Veränderung miterleben könnt.
Morgen werden wir die erste Entwurmung durchführen.
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19. November
Meine Erfahrung mit dem Mist - Geschick - MissgeschickToll, ich mal etwas Zeit für Einkäufe. Nicht nur für die Hunde, obwohl auch kleine Halsbänder mit eingeplant waren.
Und dann so etwas.
Wer mich kennt weiß, an einer Gärtnerei fahre ich ohne anhalten nur vorbei, wenn sie geschlossen ist. Ich hielt an und kaufte 3 Töpfe mit Herbstblumen.
Dann begann das Verhängnis.
Vielleicht sollte ich noch vorher erwähnen, im Dorf lief mir eine schwarze Katze über den Weg.
Ich bin nicht abergläubisch, glaube ich nun aber, daran muss doch was sein.
Ich verfing mich mit meinen Füßen in meine Schnürsenkel, stolperte und fiel absolut anormal hin. Gleichzeitig flogen die Blumentöpfe durch die Luft.
Dann ein knacken. Scheiße, dachte ich, das kommt dir doch bekannt vor.
Vor lauter Schmerzen kam ich nicht mehr auf die Beine.
Eine junge Frau rannte zu mir und oh Gott, ich konnte ihr fließend auf ungarisch sagen, dass ich Hilfe brauche. Es wäre gut, wenn sie deutsch sprechen würde.
Doch nein, sie sprach leider nicht meine Muttersprache.
Ein weiterer Passant kam hinzu. Er wollte sofort die Rettung rufen. Das wiederum fand ich nicht so toll.
Schließlich hatte ich die zwei Hunde im Auto, die ich nicht allein lassen wollte.
Ich erklärte ihm den Sachverhalt und wollte Kontakt mit Andy aufnehmen. Unter starken Schmerzen schaffte ich es zum Auto, wo ich den Hilferuf absetzen wollte.
Leider konnte ich Andy nicht erreichen.
Super dachte ich und startete das Auto. Mehr oder weniger unter Schock fuhr ich los. Kurze Zeit später meldete sich Andy doch und er verstand nur Bahnhof.
Vor Aufgeregtheit muss ich wohl einiges durcheinander geredet haben und fuhr weiter.
Es gelang mir noch, das Auto vor meinem Haus in Pusztaederics abzustellen.
Unter Schmerzen dankte ich Gott, dass die Hunde endlich wieder an zuhause waren. Peti, unser Nachbar fuhr mich sofort in das Krankenhaus nach Zalaegerszeg. Dort machte er alles mobil und sorgte dafür, dass mir sofort geholfen wird.
Wer sich noch an mein letztes Missgeschick erinnern kann...
...Da war eine rothaarige Schwester, deren Verhalten mir damals sehr missfallen hatte. Genau diese hatte wieder Dienst. Wenn auch nicht gerade freundlich, war sie Dank Peti diesmal wesentlich gefälliger.
Mittlerweile lag ich auf einer Trage, wo ich meine Qualen genießen konnte. Lieber Gott sorge dafür, dass ich endlich was gegen die Schmerzen bekomme.
Doch es dauerte. Als ich endlich dran kam ging alles sehr schnell. Ich wurde zum Röntgen geschoben und gleich danach wieder auf den Gang. Aber kein Schmerzmittel.
Es dauerte und ich durfte weiterhin genießen.
Neben mir versuchte ein Opa in eine Urinflasche zu pinkeln, wobei er einiges verplemperte. So hatte ich wenigstens noch etwas Ablenkung. Endlich war ich an der Reihe und man nannte mir das Ergebnis vom Röntgen.
Schulter und Arm sind gebrochen. Nun bekam ich auch ich ein Schmerzmittel.
Trotz der großen Schmerzen konnte ich mir das Lachen nicht verkneifen.
Als Arzt und Schwester den Schlauchverband auseinander zogen und meinen Oberkörper darin verstauten wurde mein Busen eingedrückt.
Wie damals nach meiner Brustoperation als ich dachte, ein Busen sei amputiert. Gott Lob war das nicht der Fall.
Jetzt stellte man mir Rezepte aus und überreichte mir einen Bericht über mein Missgeschick. Nun hieß es noch einmal warten, bis wir mit einem Personentransporter für Patienten nach Hause gebracht wurden.
Endlich angekommen, wurde ich stürmisch von Mary, Toby, Mimmi, Amigo und Lucky begrüßt.
Anschließend versuchte ich noch auszutesten, wie mobil ich mit einem Arm sein würde.
Welpen AA ist schnell angetrocknet. Doch geschafft. Alles sauber gemacht und es wird halbwegs funktionieren, alles sauber zu halten.
Vier Maschinen mit Handtüchern konnte ich auch noch bewältigen.
Also alles im grünen Bereich.
Mit Andys Hilfe werden wir die nächste Zeit überstehen.
18. November
Guten Morgen,der Wecker klingelte bereits um 3:30 Uhr. Gern hätte ich noch ein Stündchen geschlafen.
Aber es nutzt nichts. Die Pflicht ruft.
Frisch machen, etwas Essbares für uns einpacken und die Hunde versorgen.
Jetzt ist es 4:25 Uhr und wir sind schon so gut wie abfahrbereit.
Wegen Corona dürfen wir ja erst um 5 Uhr losfahren um die Fellnasen abzuholen.
Amigo und Lucky werden uns auf der Fahrt begleiten. Schneller als erwartet trafen wir bei der Station ein.
Dann durfte ich ihn sehen.
Er war klein, süß wie Honig und noch ein Welpe. Er hatte nur 3 Beinchen und zwischen den Gelenken einen sehr großen Spalt. Da er nicht gesund ist kommen auf ihn, sobald er 1 Jahr alt ist, umfangreiche Operationen zu. Eine tolle Fellnase mit so einer Zukunft. Ich werde ihn im Auge behalten. Dann gingen wir durch das Anwesen zu den ersten Fellnasen.
Hunde, die unbedingt weg müssen, weil diese Station bald umziehen muss.
Unter anderen eine völlig traumatisierte Hündin mit ihren 6 Welpen.
Sobald die kleinen abgestillt sind, lassen wir die Mutter sterilisieren und werden uns viel Zeit nehmen um sie zu resozialisieren.
In aller Ruhe brachten wir sie in unseren Transporter. Dann ging es weiter zu den anderen Hunden, von denen einige durchaus vermittelbar sein könnten.
Wir werden alles versuchen, um auch für diese Fellnasen ein liebevolles Zuhause zu finden.
Nun zeigte man uns eine total liebe Welpenmama mit ihren 9 Jungen. Auch sie brachten wir mit ihren 3 Wochen alten Babys zum Auto. Die Leiterin ging jetzt mit uns in den Keller.
Oh mein Gott. Dort war eine Welpenmama mit ganz jungen Welpen.
Gern hätten wir auch diese Mama samt Welpen mitgenommen.
Leider hatten wir keinen Platz mehr. Doch auch finanziell wären wir hiermit an unsere Grenzen gestoßen.
Wir werden aber in Kontakt bleiben und sie vermitteln. Auf der Heimfahrt machten wir noch einen kleinen Umweg. Bei einem "Fressnapf" kauften wir Halsbänder, um die kleinen gut auseinander zu halten. Auch brauchten wir unbedingt neues Juniorfutter.
Mit so vielen Welpen hatte ich dieses Jahr nicht mehr gerechnet.
Trotzdem werde ich unbedingt einen E-Herd anschaffen müssen, obwohl das Geld fehlt.
Aber unser Tierarzt ist uns entgegengekommen. Er räumt uns eine längere Zeit ein und wird sämtliche anstehenden Impfungen und Chips, sowie die EU-Pässe erst mal als offene Rechnung bei sich liegen lassen.
Er kommt sogar zu uns nach Pusztaederics um die Rasselbande zu versorgen. Zuhause angekommen wurden die Welpen erst einmal gebadet. Danach durften die Mamas wieder ihre Kleinen in die Arme schließen und stellten ihr Gesäuge als Milchbar zur Verfügung.
So, das ist nun erst einmal ein kurzer Bericht vom heutigen Tag.
Wir werden Euch laufend berichten was sich hier tut.
Die nächsten Wochen werden sicherlich recht turbulent sein. Weihnachten darf kommen.
Für uns werden die Geschenke dieses Jahr wieder ins Wasser fallen.
Egal, wir haben ja die Entschädigung in Form von süßen kleinen Lebewesen.
Für sie alle werde ich nun wieder ein liebevolles Zuhause suchen.
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Alle wurden bereits heute geimpft und gechipt. Morgen erhalten alle ihren ersten Pass. Wurf Anya stellt sich vor:
Kati schwarzes Halsband,
Lilli blaues Halsband,
Elli grünes Halsband,
Sofi schwarzes Halsband,
Teddy gelbes Halsband,
Gonzo rotes Halsband.
Mama Anya ist ca. geboren im Dezember 2017,
die Welpen wurden am 14. September 2020 geboren.
Die dunklen Welpen haben seit Geburt eine kurze Rute. Nur Teddy ist ganz ohne Rute. Sie leben nun hier bei uns und dürfen sich frei im Haus und in einigen Tagen auch frei im Garten bewegen.
Da es nun 2 Welpenmamas gibt, muss unsere Baustelle ganz schnell fertig werden.
Wir möchten unbedingt vermeiden, dass sich die zwei Mamas wegen ihrer Fellnasen "in die Wolle kriegen".
Es gibt also viel zu tun.
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17. November
Aufstehen ist schön? Wer sagt das? In aller Herrgottsfrühe fahren wir gleich los um Hundis zu suchen.Sie sind ausgebüchst.
Wir schauen nach, wem sie weggelaufen sind, damit wir sie wieder heim bringen können. Leider haben wir dabei einige Fellnasen geweckt.
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Sie haben nicht mehr genügend Kapazitäten und baten uns, einige Fellnasen zu übernehmen.
Da das Tierheim noch hinter Budapest liegt, werden wir wohl den ganzen Tag auf Achse sein. Unsere neuen Mitbewohner:
Lucky ist ca. 1 ½ Jahre alt und hat eine Größe von 41 cm.
Da er bereits alt genug ist wird er am kommnden Freitag kastriert.
Amigo ist 9 Wochen alt.
Er wurde heute gechipt, geimpft und bekam seinen Pass. Für beide suchen wir ein liebevolles Zuhause.
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16. November
Frisch entwurmt schmust der kleine Kerl mit Mimi, die eigentlich keine Welpen mag.15. November
Wir holen einen neuen Mitbewohner aus Lengyeltótí im Komitat Somogy.Er soll hier in Pusztaederics versorgt werden bis er ausreisen darf.
Auch Mama und Papa sind auf den Bildern zu sehen.
Wer Interesse an diesenm kleinen männlichen Welpen hat, darf sich gern melden.
Einen Namen hat er noch nicht.
In etwa 4 Wochen darf er ausreisen.
Selbstverständlich bringe ich den kleinen Kerl persönlich in sein neues Zuhause.
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14. November
Musste heute zu Botschaft nach Budapest und habe einige Hunde mitgenommen.Es war eine wunderschöne Erfahrung, denn um die Botschaft herum kann man unterhalb der Eingrenzung schön Gassi gehen.
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9. November
Dieses Wochenende gehört "Cleverli" unserer Trauma Maus.Samstag gingen wir mit ihr auf den Weinberg hier in Pusztaederics. Sie sollte Gelegenheit bekommen, vor unbekannten Geräuschen und fremden Menschen ihre Angst zu verlieren.
Gesittet lief sie neben Andy und bis auf einige Ziegensprünge gab es nichts auszusetzen. Sonntag fuhren wir recht früh zur Halbinsel Tihany und nach Radpuszta.
Heute soll sie auch mit fremden Menschen Kontakt haben. Auch möchten wir sehen, wie sie sich anderen Tieren gegenüber verhält.
Anfangs merkten wir ihre die Anspannung an. Mit extremen Sprüngen versuchte sie dies zu überdecken. Weder fremde Hunde noch vorbeigehende Menschen wurden angebellt.
Bei Fuß laufen klappt noch nicht ganz so gut, doch sie zieht kaum an der Leine und läuft überwiegend gut mit. Clever wird am 20. Oktober sterilisiert.
Danach kann sie an Menschen mit Hundeerfahrung vermittelt werden, die ihr viel Liebe und Zeit zukommen lassen.
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Okt.
29. Oktober
Kleiner Morgengruß aus Pusztaederics.Hier seht Ihr die Fellnasen unseres Nachbarn.
Lediglich Gonzo, der Herr im Frack mit weißem Hemd und den weißen Schuhen, gehört zu unserem Rudel ;-)
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23. Oktober
22. Oktober
Heute besuchte uns ein nettes Ehepaar.Zur Begrüßung übergaben sie mir überraschenderweise ein tolles Set für das Hundetraining.
Doch damit nicht genug. Wir erhielten noch Unmengen an Lebensmitteln für unsere Weihnachtsveranstaltung und Süßigkeiten.
Gestrickte Socken und Weihnachtssachen zum anziehen.
Einigen unserer Dorfbewohner können wir damit, wie auch im letzten Jahr, eine große Freude bereiten. Natürlich wurde auch an die Vierbeiner gedacht. Sie wurden mit Katzen- und Hundefutter bedacht.
Ganz allein für mich waren zwei wunderschöne Blumentöpfe und ein NAVI, das für mich und die bevorstehende Fahrt von Nutzen sein wird.
Ihr erinnert Euch an meine letzte Fahrt in die Schweiz. Eine reine Katastrophe, doch jetzt wird es keine Probleme mehr geben.
Zum guten Schluss wurden wir noch zum Essen in die Stadt eingeladen.
Für all diese Dinge und Köstlichkeiten bedanken wir uns recht herzlich bei Claudia Angerer und ihrem Mann.
6. Oktober
Meine Hunde sind glücklich.Trotz der widrigen Umstände und der schlimmen Unwetter in der Schweiz habe ich alles unbeschadet überstanden.
Nun heißt es wegen der Quarantäne: 10 Tage Stubenarrest.
Aber auch das werde ich überstehen.
2. Oktober
Zwischenstation bei meiner Tochter in Wangen.Anschließend beginnt meine Fahrt in die Schweiz.
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Sept.
25. September
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Es ist vollbracht. Rosi und Schatzi sind heute sterilisiert worden Nun erhohlen sie sich von der Operation. |
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22. September
Stress ohne Ende. Einfach ignorieren.17. September
Guten Morgen aus Pusztaederics.Ein Tag muss noch Holz geschichtet werden, anschließend geht es an die Arbeit mit Schatzi und Rosi.
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6. September
Während ich Welpen in ihre Endstellen bringe, bleibt ein Teil der bereits vermittelten Fellnasen bei meiner Tochter in Wangen.Ich bin glücklich, dass sie meine Arbeit unterstützt. Gleichzeitig aber auch dankbar, dass sie mir immer hilfreich zur Seite steht. Damit garantiert sie mir in manchen Situationen oftmals freie Hand. Folgende Fotos und Videos sind bei und von meiner Tochter gemacht worden.
Während dieser Zeit durfte ich Vierbeiner und Zweibeiner glücklich machen.
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Hier schildere ich Euch meine Erlebnisse während der letzten Dreiländer-Tour. Hier könnt Ihr die Datei auch als hochauflösendes Pdf-Dokument (8.327 KB) downloaden.

August
30. August
Heute mal Fotos, nur von Bonzo und einige Videos. ![]() |
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29. August
1.000 Euro Spendengelder für ein neues Auto liegen jetzt bereits im Sparschwein. Im Namen von "Tierschutz mal anders" möchte ich mich recht herzlich bei den folgenden Spendern bedanken: Medardus Rohrmoser,Silke Wolf
Sylvia Lief
Regine Diepold
Werner Giehenhein
Marko Pulziak
Anika Labas
Jörg Brosch
Karin Nutzinger
Sylvia Stecher
Renate Koller
Michaela Breitenstein
Judith Novak
Melanie Abbey
Alfred Hollatz Ich hoffe, Ihr seid ein Vorbild für die anderen und es werden noch einige nachziehen.
Die jetzige Tour wird wahrscheinlich die letzte mit diesem Auto sein.
Dann wird es eng für die Fellnasen, die noch keine Endstelle haben. Vielleicht gibt es irgendwo einen Geschäftsmann, der uns ein Auto mit seiner Werbung zur Verfügung stellt.
Schließlich fahre ich mit diesem KFZ in alle EU-Länder.
Nur so eine Idee, aber man darf ja mal träumen. Nach dem Motto "hilf mit, damit wir helfen können"
wünsche ich Euch allen ein schönes Wochenende.
28. August
Schock in der AbendstundeAn alle Adoptanten die sehnsüchtig auf ihren neuen Hausgenossen warten!
Leider hat heute die ungarische Regierung bekannt gegeben, dass wegen Covid 19 ab dem 01. September die Einreise nach Ungarn für Ausländer bis auf Ausnahmen verboten ist.
Wie nun Deutschland, Österreich und die Schweiz auf diese auch für Ungarn in ihrer Konsequenz überraschende Entscheidung reagieren werden, steht noch in den Sternen.
Nichtsdestotrotz werden wir am Montag den 31. August die Traces Papiere für alle vermittelten Hunde beantragen und wenn irgendwie möglich, alle Fellnasen bis zum 4. September in ihre Endstellen bringen.
Auch wenn das in letzter Konsequenz heißt, dass ich bei der Rückkehr 14 Tage in häusliche Quarantäne muss! Wir wissen nicht, wie Deutschland, Österreich und die Schweiz auf diese Grenzschließung reagieren werden, aber wir versuchen alles um die Tiere in ihr neues Zuhause zu bringen.
Sobald neue Einzelheiten bekannt werden, melden wir uns. So schnell kann man in Ungarn im Gefängnis landen! Ich möchte Euch von meinem gestrigen Erlebnis berichten.
Viele sind der Meinung, was Hunde betrifft sei Ungarn eine rechtsfreie Zone.
Weit gefehlt.
Es wird oft in den Social Media Gruppen nachgefragt, ob man mit einem Hund ohne Impfung oder im Alter von acht Wochen die Grenze passieren darf.
Viele nehmen aus dem Urlaubsland z. B. Ungarn einen Welpen einfach mit, der dann in einem anderen Land sein Zuhause hat.
Manche Urlauber sind so nett und karren den Welpen oder Hund bei der Heimfahrt einfach so über die Grenze.
Doch, wie so viele meinen, die ungarische Polizei schläft nicht.
Das durfte ich gestern selber erleben.
Mit allen Welpen war ich, wie immer kurz vor der Ausreise, noch einmal zur Untersuchung bei unserem Tierarzt.
Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich den Pass für einen bereits vermittelten Junghund abgeholt, den ich anschließend zu den neuen Besitzern hier in Ungarn brachte.
Auf der Heimfahrt wurde ich von der Polizei gestoppt.
Als der Polizist sah, dass alle meine Boxen voll mit Welpen waren, schlugen bei ihm alle Alarmglocken.
Er verlangte von mir die Impfpässe.
Diese lagen allerdings noch zur Bearbeitung beim Tierarzt. Am Nachmittag hätte ich sie abholen müssen.
Jetzt gab es kein Pardon mehr. Mit der ganzen Meute musste ich zur Wache und dort warten, bis die Polizei alles mit dem Tierarzt geregelt hatte.
Auch kam ein Mitarbeiter vom Veterinäramt und vergewisserte sich, dass auch wirklich alle Hunde gechipt waren.
Ein Polizist erklärte mir, wäre ich mit den Welpen auf dem Weg zu den Endstellen gewesen, wäre die Sache für mich böse ausgegangen. Selbst die erforderlichen Papiere und Traces hätten mir nichts genutzt. Daher mein Ratschlag:
Wer aus Ungarn, und sei es nur aus Freundlichkeit, einen Hund mit nach Deutschland nimmt, sollte das niemals ohne Papiere vom Veterinäramt tun.
Das fällt unter illegalem Welpenhandel und wird hart bestraft.
Der Welpe wird eingezogen, kommt in ein Tierheim und das war es dann.
Also, geht den Weg, der vorgeschrieben ist.
Wenn Hunde aus Ungarn in ein anderes Land gebracht werden sollen, besorgt Euch die entsprechenden Papiere. Die Anmeldung ist sogar kostenlos.
23. August
Ohne Kommentar... ![]() |
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20. August
Diese Filmchen sagen alles...14. August
13 Welpen sind nun komplett geimpft und haben ihren Chip bekommen.Danke an das Team für den Hausbesuch von Dr. Péter Fendrik.
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12. August
Es gewittert in Pusztaederics Dobri fürchtet sich vor Blitz und Donner.Er lässt sich von den neuen Welpen trösten.
So muss es sein, einfach toll.
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11. August
Habe heute morgen ein Experiment gewagt. Bereits um 5 Uhr in der Frühe ließ ich Ayline mit ihren Welpen zu den älteren Hunden, also zu Dobri, Bonzo und Mailo.Mailo verliebte sich gleich in Ayline und ihren Welpen.
Hat ja prima geklappt, dachte ich mir. Endlich wird es ruhiger im Haus.
Doch da fehlen noch 8 weitere Pupsnasen.
War recht schnell erledigt und siehe da, keinerlei Probleme.
Zur Belohnung gönnte ich mir jetzt erst mal eine Tasse Kaffee.
Als nächstes legte ich die restlichen Welpen zu Mailo´s Füßen.
Man hatte den Eindruck, er wolle mit die Kleinen knutschen und knuddeln.
Dieser prächtige Hütehund genießt seine neue Aufgabe und ist mit der Welpenmama ein Herz und eine Seele.
Endlich eitel Sonnenschein in Pusztaederics. Nur, wo ist Fakos geblieben?
Wir haben ihn überall gesucht. Gefunden haben wir ihn schließlich bei dem Renovierungsmaterial.
Er hatte sich dort eine Schlafstätte eingerichtet.
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10. August
Eine Fahrt in die Puszta Bereits um 3 Uhr bin ich heute aufgestanden, um die ersten Hunde zu versorgen.Schließlich war eine längere Autofahrt geplant und wir wollten uns während der Fahrt keine Sorgen machen müssen.
Rasch noch einige erforderlichen Sachen für die dortigen Tierschützer einladen.
Alle anderen Vorkehrungen waren bereits getroffen.
Nun noch Andi aus dem Bett werfen, Kaffee aufsetzen und gemeinsam eine Tasse von dem starken Gebräu trinken.
Zwei der Junghunde, von denen wir glaubten sie brauchen ständig unsere Zuwendung, durften mitfahren. Vor uns lag eine 370 km lange Tour in Richtung Puszta.
Bereits nach kurzer Fahrt stellte Andi fest, dass er seine Zigaretten zuhause vergessen hatte.
Also erst ein Geschäft suchen, wo Zigaretten verkauft werden. Schließlich benötigt er den Stoff, um seine Sucht zu befriedigen.
So legten wir bereits nach kurzer Fahrt eine Zwangspause ein.
Aber nur wenige Minuten. Ich wollte unbedingt vor 10 Uhr in der Puszta zu sein. Wir waren fast pünktlich in Rusza. Dort wurden wir abgeholt und zu der Station gebracht, wo wir die Welpen aufnehmen sollten.
Vorab durften wir noch 2 weitere kleine, bildhübsche Welpen kennenlernen.
Einen braunen und einen weißen Wuschel. Sie sollen uns ebenfalls auf der Rückfahrt begleiten.
Sie sind zutraulich und hatten bereits Kontakt mit anderen Menschen.
Sogar mit einem einjährigen Kleinkind. Das Kind hatte überhaupt keine Berührungsängste mit den beiden Welpen. Ganz im Gegenteil. Es war so besorgt um die zwei Süßen und wollte sie sofort wieder aus der Transportbox befreien, nachdem ich sie in das Auto geladen hatte. Die beiden Welpen werden klein bleiben und sicher ganz schnell ein liebevolles Zuhause finden.
Jetzt, wo ich diesen Text schreibe, liegen sie mit den anderen geretteten im Badezimmer und schlafen den "Schlaf der Gerechten".
Die lange Rückfahrt bei sommerlichen Temperaturen hat uns allen zugesetzt.
Einige erbrachen sogar. Nach der Ankunft wurden deshalb erstmal alle, ohne Probleme, gebadet. Nun sind hier in Pusztaederics aus 6 Welpen 8 Welpen geworden.
Fotos und Videos werden in Kürze veröffentlicht.
So könnt Ihr fast hautnah miterleben, wie sie sich entwickeln und welche Verhaltensweisen die kleine Meute an den Tag legt. Übrigens, die Welpen von Ayline sind bis auf Fokos schon alle fest vergeben. Ab Mitte September dürfen alle Welpen zu ihren neuen Familien reisen.
Füe mich bedeutet es diesmal eine stressige Angelegenheit.
16 ausreisefähige Hunde wollen in ihr neues Zuhause gebracht werden.
Ich werde an die 10.000 km durch verschiedene Länder fahren müssen
. Schließlich möchte ich mit eigenen Augen sehen, wo, bei wem und wie diese kleinen Pupser ihr weiteres Leben verbringen werden.
Wenn mir etwas nicht gefällt, werde ich die kleine Fellnase wieder mitnehmen.
Aber in all den Jahren war das nur zweimal notwendig.
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3. August
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2. August
Liebe Tierfreunde, festzustellen ist, es gibt sie wirklich. Tierfreunde, die uns und unsere Ziele unterstützen. Danke für die vielen und ganz tollen Sach- und futterspenden aus Buzsák. Zoo Plus brachte uns ein ganz tolles Paket aus Somogyszentpál. Aus München erreichte uns ein Paket mit neuwertigen Hundeleinen und Geschirr mit lustigen Sprüchen. Auch dafür unseren herzlichen Dank. Das bedeutet für uns eine ungeheure Kostenersparnis.Es bleiben für uns mehr Mittel, die wir für den Erhalt der Auffangstation einsetzen können. Erfreulich auch, dass von Tag zu Tag unsere Mitgliederzahlen bei "Tierschutz mal anders" steigen.
Für mich ein Beweis, das wir auf dem richtigen Weg sind. Allen Spendern nochmals ein herzliches Dankeschön.
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"Tierschutz mal anders" beginnt bei uns bereits in der Früh um 5.00 Uhr.
Viele von Euch liegen dann sicher noch in den Federn und schnarchen vor sich hin.
Einige sehe ich mitunter schon mal mit ihrem Vierbeiner Gassi gehen. Wie Ihr wisst, haben wir zur Zeit wieder Welpen mit einer traumatisierten Hundemama.
Da gibt es viel zu beachten und so manches muss in Kauf genommen werden.
Eine Hundemama, die man von der Strasse wegholt, weist anomale Verhaltensweisen auf.
Liebevoll versucht man, diese in den Griff zu bekommen.
Auch viel Menschenkontakt gehört dazu. Aus diesem Grund haben wir unser Anwesen etwas umgemodelt.
Die Mama ist jetzt mit ihren Welpen und 3 anderen Junghunden tagsüber direkt vor dem Haus.
Hier werden sie mit hupenden Autos konfrontiert. Lärmende Traktoren und der Bus erschüttern die Erde; spielende Kinder und fremde Hunde laufen oftmals vorbei. Die einheimische Bevölkerung zeigt uns, wie sehr sie unsere Arbeit schätzt.
Sie sind nett und suchen Kontakt zu den Welpen und den anderen Hunden. Diese erwidern es mit Gebell, singen können sie ja nicht.
Nicht jeder hat ein Herz für Hunde. Das wissen wir.
Doch von manchen Menschen wäre ein entsprechendes Verhalten wünschenswert.
Sie versuchen bewusst, das gesamte Rudel "auf 180" zu bringen.
Haben sie ihr Ziel erreicht freuen sie sich, die Meute so richtig in Fahrt gebracht zu haben.
Wir nehmen es in Kauf und versuchen, die Kleinen zu beschwichtigen. Bei den älteren versuchen wir es mit ersten Kommandos. Auch bei der morgendlichen Fütterung gibt es Dinge zu beachten, mit denen der normale Hundehalter selten ein Problem hat.
Ein junger Hund, den man nach Wochen aus einer Kanalisation befreit hat, wird sein Futter gegenüber den anderen Hunden verteidigen. Das muss man ihm abgewöhnen.
Auch die Mama mit ihren Welpen verteidigt als Strassenhund ihr Futter.
Mit dem entsprechenden Wissen, viel Liebe und Geduld werden wir das alles in den Griff bekommen. Ab der 9. - 10. Lebenswoche entsteht bei den Welpen der Drang, ständig der Erste sein zu wollen. Teilweise beginnt auch ein Mobbing unter den Geschwistern.
Man muss ALLE und ALLES im Auge behalten. Zurück zum Tagesablauf.
Die Welpenkiste muss gereinigt werden. Alle Decken sind durch saubere zu ersetzen.
Die Zimmer müssen gereinigt und zweimal in der Woche desinfiziert werden.
Hilfe erhalten wir von den Hundekindern. Sie versuchen deine Schnürsenkel zu öffnen, an deinen Beinen hochzuklettern und festzukrallen.
Oft wird eine Fahrt zum Tierarzt notwendig. Mit viel Gefühl muss man die Welpen in die Hundeboxen bekommen. Nur keine Gewalt anwenden, denn dann hat man oft für alle Zeit verspielt.
Oft vertragen sie das Autofahren noch nicht und kotzen in die Box.
Aber auch in solchen Fällen sind wir ausreichend ausgerüstet. Jeden Tag gibt es zwei Waschmaschinen voll Decken und Tücher.
Kaum einer mag sich ausmalen, welche Kosten für Wasser, Strom und Waschpulver anfallen. Kosten, die man gern übersieht.
Besonders bei Welpen muss man darauf achten, ausreichend Spielzeug und Kaumaterial zu haben.
Wer selber einen Hund hat weiß, das kostet. Die älteren Hunde erwarten auch Zuwendung und Auslastung. Man darf sie keineswegs vernachlässigen.
Wer meint, ich habe mal Zeit mich gemütlich hinzusetzen um etwas zu Essen, falsch gedacht.
Das ist nicht drin, außer man sperrt die Rasselbande einfach weg und das geht gar nicht.
Also statt Frühstück schnell einen Kaffee. Das war es oft. Hier bekommt man seine Traumfigur in Nullkommanix.
Bei weiteren Mahlzeiten am Tag läuft es ähnlich ab.
Dann die Blicke der anwesenden Hunde. So mancher Bissen landet... ;-) Immer wieder fallen diverse Autofahrten an.
Egal wohin, die Hunde dürfe uns immer begleiten.
Nur so gewöhnen sie sich an fremde Menschen und Umwelteinflüsse. Dann ist da noch der eigene Haushalt. Auch der will in Ordnung gehalten werden.
Oft muss man über einiges hinweg sehen. Das fällt besonders den Frauen schwer, aber ist nun mal so.
Mein Stiefkind ist der Garten. Viele Hunde haben Blumen zum fressen gern. Komme ich abends irgendwann mal zur Ruhe, sage ich mir immer:
Nichtdestotrotz, es ist eine schöne Aufgabe. In diesem Sinne, Euch allen noch einen schönen Abend Eure Brigitte Seidel
Juli
24. Juli
Die letzten 3 Tage waren aufregend. Mein Sturz im Garten stellte sich schlimmer heraus als ursprünglich gedacht.Die Welpen haben sich zu Prachtexemplaren entwickelt.
Allerdings kollidieren sie mit meinem schön gestalteten Vorgarten. Blumen und Welpen sind keine gute Kombination und ich hoffe, die Blumen überstehen das. Ixi und Cleverli werden von Tag zu Tag zutraulicher, aber mitunter auch etwas aufmüpfig. Hin und wieder muss ich selbst mal etwas "bellen".
Seit Dienstag haben sich die beiden zu den Welpen und der Welpenmama gesellt. Alles prima! Und Blacky ist halt Blacky, einfach nur lieb und brav. Um so erstaunlicher, wenn man seine Narben sieht und die Vorgeschichte kennt. Fazit: Hier ist alles im grünen Bereich.
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19. Juli
Wer unsere kleinen Geschichten verfolgt weiß, dass hier bei uns in Pusztaederics auch viele Hunde leben, die nicht mehr vermittelt werden. Sie haben "Familienanschluss" und dürfen hier alt werden.Trotzdem erfüllen diese Hunde wichtige Aufgaben.
Sie werden unter anderem eingesetzt, um auffällige Welpen zu trainieren.
Diese erfahrenen Hunde erkennen die Schwächen mancher Fellnasen besser als wir und sind imstande, manche Untugenden zu beseitigen.
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18. Juli
Man gönnt sich ja sonst nichts.Kurzer Ausflug am Samstag nach Héviz.
Natürlich begleiten uns auch hier wie immer einige Vierbeiner.
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Endlich sind die Hunde in Pusztaederics angekommen, wo sie in der nächsten Zeit leben dürfen.
Alle Welpen sind gut drauf. Nur die Mama muss sich erst an vieles gewöhnen.
Sie ist eine echte Straßenhündin und misstraut erst einmal jedem, der ihr zu Nahe kommt.
Das wird sich aber rasch legen, denn bereits jetzt frisst sie mir aus der Hand.
Gestern wäre das noch unvorstellbar gewesen.
Auch für sie werden wir hoffentlich ein geeignetes gutes Zuhause finden.
Sie ist erst zwei Jahre alt und wird, wie alle anderen auch, rundum gut versorgt.
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17. Juli
Nicht sieben, sondern gleich 9 auf einen Streich. Gestern war ein ereignisreicher Tag.Zuerst machten wir Bekanntschaft mit einer Welpenmama. Eine ängstliche Hündin mit ihren 5 Welpen, die nicht leicht in die Autoboxen zu bekommen waren.
Auch zwei der Welpen erwiesen sich als absolute Angsthasen und ließen sich nicht leicht einladen. Aber wir schenkten ihnen unsere ganze Aufmerksamkeit und schlussendlich waren alle sicher im Auto. Anschließend ging es von Bonnya nach Somogyszentpál zu Blacky.
Blacky ist der Hund, der in der Kanalisation lebte (siehe unter "Eure Hilde/SOS".
Drei Wochen verbrachte er dort, bevor ihn die Feuerwehr herausgeholte.
Blacky ist ein absolut glücklicher und zutraulicher Hund. Innerhalb kürzester Zeit fand er seinen Platz in unserem alten Rudel. Bereits morgen wird er von unserem Tierarzt kastriert, gechipt, geimpft und bekommt einen EU-Pass.. Zug um Zug werden wir Euch auch alle Tiere einzeln vorstellen.
Insgesamt sind es 9 Hunde, ein neues Zuhause suchen. Die Welpenmama ist gerade mal etwas über ein Jahr alt, ihre Welpen ca. 8 Wochen.
Die zwei Junghunde werden auf 18 Wochen geschätzt.
Blacky ist ca. 11 Monate alt.
Blacky und die Welpenmama werden nur kastriert vermittelt. Übrigens: Der gescheckte Welpe zeigte uns gleich am ersten Abend, wie schlau er ist. Das Kommando "Sitz" beherrschte er binnen weniger Minuten. Auch verlor er immer mehr von seiner Furcht.
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16. Juli
Ankunft nach einem stressreichen Tag. ![]() |
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Juni
27. Juni
Ich bin glücklich, dass alle Welpen so schnell ein gutes Zuhause gefunden haben, doch die Rasselbande fehlt mir und ich vermisse sie.Nicht dass es mir langweilig ist, aber es wuselt mir keiner mehr an den Füssen herum.
Keiner kommt und will begrabbelt werden.
Aber das ist halt mein Los.
Sicherlich wird es nicht lange dauern und neue Notfellchen beglücken meinen Alltag.
26. Juni
Folgenden Bericht hat mein Mitarbeiter, Andre Notthafft-Hackmann, verfasst.Er durfte mich auf meiner Tour durch Deutschland begleiten.
Mit Brigitte auf Tour oder diese Frau ist unglaublich!
Am Montag war es dann soweit, dass erste Mal mit Brigitte auf Welpentour.Ich konnte mir darunter nicht viel vorstellen und bin zugegebenermaßen recht naiv an die Sache heran gegangen. Am Ende war mir jedoch klar, was Brigitte leistet. Obwohl nur Beifahrer und Helfer, nach der Rückfahrt war ich vollkommen geschafft.
Montagmorgen los, Mittwochabend wieder hier. Dazwischen rund 3000 Kilometer, eine Ochsentour.
Aber von Anfang an.
Unsere Tour ging über Oberstdorf, Waldburg, Dortmund, Hannover nach Berlin und von dort über Tschechien wieder zurück.
Bereits in Österreich begann es.
Tunnel Maut 5,50 Euro, aber nur einspurig, angeblich wegen Wartungsarbeiten am Tunnel. Anscheinend bedeutet aber in Österreich das Wort "Wartungsarbeit" das man auf Arbeit wartet. Im ganzen Tunnel war weder ein Arbeiter, eine Baustelle oder sonst irgend etwas zu sehen. Gegen 20:30 Uhr erreichten wir Oberstdorf und konnten dort den ersten Welpen an seine neue Familie übergeben. Mokus lebt nun bei einem Jäger in einer sehr netten, sympathischen Familie. Die Freude beim ersten kennenlernen war auf beiden Seiten groß. Nur die beiden Katzen der Familie wusste Mokus nicht einzuordnen. Er hielt sie sicher für komische Hunde. Mittlerweile war es später Abend und wir bereits todmüde. Deshalb riefen wir die Familie in Waldburg an und teilten ihnen mit, dass wir erst am Morgen des Folgetags kommen würden. Die Antwort war: "Wir sind alle noch wach freuen uns so auf Darász!"
Brigitte konnte den Wunsch nicht ausschlagen. Also fuhren wir auch noch nach Waldburg. Das Ziel war ein großer Mehrgenerationen Hof, wo wir bereits von vielen freundlichen Menschen empfangen wurden.
Auch hier war die Freude groß und Darász hätte es wohl kaum besser treffen können. Jetzt noch rasch zu Brigitte´s Tochter und ihrer Familie nach Wangen. Dort konnten wir etwas schlafen. An dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön an Tanja für Speis und Trank. Morgens um 5 Uhr ging es weiter nach Dortmund. Als gebürtiger Ruhrpöttler freute ich mich nach 15 Jahren Entzug auf eine leckere Currywurst. Leider fanden wir keine Pommes Bude, nur etliche Dönerläden. Die Zeit drängte.
Mein anschließender Wusch auf eine Berliner Currywurst sollte ebenfalls. Schade! Sei es drum. Wir erreichten das neue Zuhause von Sissy. Auch sie hätte es nicht besser treffen können. Wir lernten hundeerfahrene, liebenswerte Menschen kennen.
Sissy und ihr neues Herrchen waren sofort ein Herz und eine Seele. Auch mit der schon im Haushalt lebenden Hündin (ein Tierschutzhund aus Griechenland) klappte es auf Anhieb.
Man hatte das Gefühl, Sissy war dort angekommen, wo sie hinwollte. Nun weiter nach Hannover. Leider ließ sich nur schwer ein Parkplatz zu finden.
Medve durften wir ebenfalls an eine nette Familie übergeben.
Als wir zu unserem Fahrzeug zurückkehrten, durchfuhr uns ein großer Schreck.
Polizei stand vor unserem Auto. Hatten wir nicht vorschriftsmäßig geparkt? Das könnte unter Umständen teuer werden. Aber nein.
Irgendjemand bemerkte das Fahrzeug mit den Hunden, vermutete einen illegalen Welpenhandel und informierte die Polizei.
Ein freundlicher Beamter mit seiner netten Kollegin wollten der Sache auf den Grund gehen.
Ich zeigte ihnen die erforderlichen Traces (Papiere, die vom jeweiligen Veterinäramt ausgestellt werden und für die Ausfuhr von Hunden vorgeschrieben sind).
Leider wussten die Beamten nicht um Sinn und Zweck dieser Papiere. Schließlich konnte die Sachlage aber geklärt werden.
Sie entschuldigten sich dafür, das sie uns aufgehalten hatten und alles in Ordnung sei.
Brigitte meinte, dass es kein Problem wäre und wir solch eine Kontrolle begrüßen würden. Schließlich gibt es viele schwarze Schafe. Nun weiter nach Berlin.
Auch hier kaum Parkmöglichkeiten.
Die zukünftigen Besitzer von Vadász, ein junges Paar, haben aber voraus gedacht und direkt vor ihrer Haustür einen Parkplatz für uns freigehalten.
Auch hier wieder liebe, sympathische Menschen.
Selbst nachdem Vadász dem neuen Herrchen vor Nervosität einen Haufen in seine Turnschuhe gesetzt hat, wurde dies lachend und entspannt aufgenommen. So alles geschafft. Jetzt rasch nach Hause.
Unsere Hunde warten in der Hundepension. Wenigstens Tobi, Mimi und Balti wollten wir diesen Mittwoch noch nach Hause holen.
Unverhofft kommt oft. Kurz hinter Berlin streikte der Wagen.
Wir hatten Glück und das Auto wurde kurze Zeit später zur nächsten Werkstatt abgeschleppt.
Die Kfz-Mechaniker waren nett und haben das Auto schnell wieder fahrbereit bekommen. Es gab Probleme mit der Elektronik.
Leider sieht es wohl so aus, dass der Wagen ziemlich am Ende ist.
Zurück in Pusztaederics müssen wir zusehen, dass wir ein anderes Auto zu bekommen. Vielleicht einen Transporter, Bus oder ähnliches.
Jetzt sind wir aber erst einmal froh, wieder in der Heimat zu sein. Wie schon gesagt, alles in allem, eine anstrengende Ochsentour.
Um so bewundernswerter ist Brigittes Einsatz. Man sieht ihr geradewegs an wie glücklich sie ist.
Wieder fünf Welpen in ein liebevolles Zuhause gebracht.
Aber immer mit einer Träne im Auge. Denn es fällt ihr nicht leicht, sich von den kleinen trennen zu müssen. Infolgedessen, auf ein Neues... im Sinne der Tiere!
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19. Juni
Heute war die Abschlussuntersuchung und alle haben ihren OK-Stempel bekommen.So können wir nun beruhigt nächste Woche die Hunde in ihr neues Zuhause ausreisen.
Auch für Mary kam endlich die Genehmigung aus Budapest. Endlich bekommt sie ihren zweiten EU-Pass. Auf der Fahr nach Deutschland darf sie uns begleiten.
Zwei weitere Hunde müssen noch auf die Abtretungserklärung warten, dann bekommen auch sie einen EU-Pass. Heute wurden sie aber schon komplett geimpft.
Ach ja, der Hundepapa hat sich verletzt und muss erst ordentlich verarztet werden.
Er kann seine rechte Hand kaum bewegen und auch nicht die Computer-Tastatur bedienen.
Ich hoffe, er wird nicht allzu lange ausfallen.
16. Juni
Schönen Dienstag aus Pusztaederics.Aufgrund des ständigen Regenwetters bleibt so manche Arbeit liegen.
Selbst die Welpen sind zur Zeit lieber im Haus.
Nicht einmal meine Schaukel, die ich extra für mich gekauft habe, kann ich ausprobieren.
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15. Juni
Guten Morgen aus Pusztaederics.Das starke Gewitter heute Nacht haben wir alle überstanden. Dobri schlief bei der Rasselbande.
Wir müssen unbedingt Hundefutter kaufen.
Da das Wetter heute morgen recht frisch und noch schön kühl ist, dürfen die Welpen und auch Mary mitkommen.
Wir sind ja schnell wieder zurück.
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Natürlich gibt es nach dem Hausbrand noch vieles zu tun, aber das geht leider nicht von heute auf morgen.
Trotzdem bin ich stets bemüht, den Fellnasen ein schönes und artgerechtes Zuhause zu bieten.
Und ja es ist möglich, uns selbst mit bescheidenen Mitteln ein trautes Heim zu schaffen.
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14. Juni
Guten Abend aus Pusztaederics.Dobri ist wohl vor lauter Angst vor dem Gewitter zum Nachbarn geflüchtet.
Ich konnte nicht so schnell raus, weil ich mal wieder den Schlüssel verlegt habe.
Dachte ich zumindest bis ich bemerkte, die kleine Rasselbande hat ihn versteckt und mir nicht gesagt wo ich ihn finde.
Aber endlich gefunden, Dobri erlöst und alles wieder gut.
Da heute Nacht wohl noch mehr Gewitter kommen, bleibt Dobri nun zum schlafen bei der Rasselbande.
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12. Juni
Wie heißt es so schön, nach Regen folgt Sonnenschein.Gepflastert wäre mir der große Weg schon lieber.
Doch erst muss die Küche wieder in Ordnung gebracht werden.
Die ersten Helfer sind bereits vor Ort.
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9. Juni
Heute waren wir kurz beim OBI-Baumarkt in Kesztely. Mary und alle Welpen durften mit.Natürlich erregt so eine Rasselbande sofort aufsehen.
Kurze Zeit später fuhren wir wieder zurück nach Pusztaederics, wo ich die Hunde sofort in den Garten zu den daheim gebliebenen Hunden ließ.
Bonzo und Mailo sah ich allerdings nicht. Bestimmt sind sie in der Wohnung und haben sich versteck. Dafür haben sich Dobri, Mimi und Balti mit den Welpen beschäftigt.
Als ich kurz darauf an den PC ging nutzten die Welpen ihre Chancen, rannten ins Schlafzimmer und sprangen fröhlich auf das frisch bezogene Bett.
Ausgerechnet jetzt, wo die Waschmaschine wieder ihren Geist aufgegeben hat.
Na ja, Mittwoch gibt es eine neue.
Also über Langeweile brauchen wir uns nicht beklagen.
Der Welpenauslauf bekam einen roten Anstrich, wobei auch der eine oder andere einen kleinen Farbklecks abbekam.
Ansonsten sind alle Hunde wohlauf. Lediglich Balti macht mir Sorgen.
Sein Herrchen ist zur Zeit nicht anwesend, frisst nicht, ist traurig und weint vor Kummer.
Mal sehen, was der nächste Tag bringt. Es hat sich Besuch angemeldet. Der Kuchen ist schon gebacken.
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2. Juni
Bis auf Medve haben alle Welpen ein Zuhause gefundenIn etwa drei Wochen werden sie ihre neue Heimat kennen lernen.
Die neuen Besitzer sind voller Vorfreude und können es kaum erwarten, den Familienzuwachs zu begrüßen.
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1. Juni
Zur Feier des Tages:Die gesamte Mannschaft möchte heute einmal ausschlafen.
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Mai
30. Mai
Hier zeigen wir Euch Fotos, die noch vor dem Tierarztbesuch gemacht wurden.Alle Welpen sind nun geimpft, gechipt und haben den EU-Pass.
Dafür herrscht in meinem Geldbeutel gähnende Leere. Euch allen wünschen wir hier aus Pusztaederics ein frohes Pfingstfest.
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29. Mai
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Heute ist Impftag für die Visla Mischlinge. Sie wurden, wie wir erfahren haben, bereits Anfang März geboren. Sie dürfen bereits in drei Wochen vermittelt werden. |
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Hier ist Medve (auf deutsch Bär). Er ist der Größte aber auch der schmusigste von allen. Ständig sucht er die Nähe eines Menschen und möchte gestreichelt werden. |
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Hier seht Ihr Mokus (auf deutsch Eichhörnchen). Den Namen hat er bekommen, weil er der zurückhaltenste, vorsichtigste, aber auch gleichzeitig wuseligste Welpe ist. |
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Hier ist Sissy, die kleine Prinzessin. Sie möchte immer im Mittelpunkt stehen und versteht es, sich bei Groß und Klein einzuschmeicheln. Manchmal wirkt sie etwas hochnäsig. |
27. Mai
Guten Morgen Pusztaederics.Mimi, die kleinste im Rudel, ist schon wach.
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Sie ließen mich sogar bis 5.30 Uhr schlafen.
Mal sehen, wie es in den nächsten Tagen weitergeht.
Für alle Neuankömmlinge geht es als erstes zu unserem Tierarzt.
Dr. Péter Fendrik wird sie bis zur Übergabe in eine neue Familie betreuen und medizinisch mit allem versorgen.
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26. Mai, Nachmittag
So, diese Welpen sind erst einmal in Sicherheit.Es sind vier Burschen und ein Mädel.
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26. Mai, Vormittag
5 Notfellchen, Visla Mix, werden in Kürze bei uns einziehen.Sie sind jetzt 8 Wochen alt und suchen ab Ende August ein Zuhause.
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Ein neues Zuhause konnten wir leider nicht für diesen gutmütigen und liebenswerden Hund finden.
Seine Zukunft wird er deshalb in meinem eigenen Rudel verbringen.
Da er sich bereits als Co-Pilot bestens bewährt hat, wird er mich auch weiterhin bei meinen Autofahrten begleiten.
6. Mai
Es ist noch früh am Morgen, doch heute gibt es noch viel zu erledigen.Als erstes zur letzten Untersuchung der Welpen bei unserem Tierarzt. Gleich danach zum Veterinäramt und die Bescheinigung zur Ausreise abholen.
Zuhause dann in aller Ruhe die nötigen Vorbereitungen für die Fahrt in die Schweiz treffen.
Wie Ihr wisst, mag ich die herrliche schweizer Bergwelt.
Am späten Abend werde ich mit den Welpen ausgeruht losfahren.
Die Rückreise werde ich diesmal erst am Montag antreten und Euch am Dienstag von meinen kleinen Abenteuern berichten.
Mit einigen Fotos verabschiede ich mich.
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1. Mai
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April
22. April
Heute mal wieder eine kleine Vorführung der Rasselbande hier in Pusztaederics.Bis auf Specky bekommen die restlichen Welpen ein neues Zuhause in der Schweiz.
Mama Kiara ist ebenfalls vermittelt.
Ich hoffe, Specky findet auch noch die Zuneigung eines lieben Menschen und darf ebenfalls mitfahren.
Gegenwärtig ist das Wetter gut und wir konnten im Garten einer neuen Einzäunung beginnen. Die Pfosten stehen bereits im Betonbett.
Bei der Rasselbande ist das schon eine Herausforderung, denn einer wuselt immer zwischen den Beinen umher.
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9. April
6. April
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März
26. März
Bei uns steppt der Bär.Keine Zeit für Langeweile.
Wir brauchen keinen Fernseher, wir haben genug Aktion mit der Rasselbande von Kiara.
22. März
Verona im gesunden Italien wäre mir lieber als Corona.Doch nichts desto trotz müssen die Hunde beschäftigt und bespaßt werden.
Sie nehmen es gelassen hin.
Ich suche mir ständig eine Arbeit die eh gemacht werden muss.
Also Langeweile kommt mit Sicherheit nicht auf.
21. März
Unsere Kleinen entwickeln sich prächtig.Kira betreut sie aber auch recht fürsorglich.
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14. März
Heute wurde ich von allen Seiten angegriffen und mit kleinen, spitzen Zähnchen attackiert.Also ab zum Fressnapf.
Allein wegen des Virus vorsorglich 200 kg Futter gekauft und für die kleinen Fellnasen etwas zum beißen.
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13. März
Unser Welpenvirus in Aktion!Wir brauchen kein Corona.
Uns hat der süßeste Virus fest im Griff.
Hoffentlich macht uns CORONA keinen Strich durch die Rechnung.
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9. März
WIR sind Cora, Bella und Blacky.Am 9. März werden wir 18 Wochen alt.
Ihr erinnert Euch, wir sind Welpen die im Weinberg ausgesetzt wurden.
Jetzt dürfen wir alle drei in ein neues Zuhause, auch ins Ausland.
Wir bekommen alle notwendigen Impfungen und haben bereits einen Chip und den EU-PASS.
Wir sind überaus freundliche, junge Hunde und keine Kläffer.
Ausgewachsen werden wir vielleicht kniehoch werden.
Cora wird wahrscheinlich etwas größer.
Unsere menschliche Hundemama bringt uns alle persönlich in ein zukünftiges Zuhause.
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Die Welpen erhalten ihre erste Impfung.
Ob das etwas an der Zerstörungswut ändert?
Ich glaube kaum.
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8. März
Guten Morgen zusammen.Ich bin wieder zurück aus der Schweiz.
Leider war das Wetter nicht so toll und mein altes Auto hat auch einige Macken mit denen man zu rechnen hat.
Bobby dagegen hat es wirklich gut getroffen.
Ich bin überglücklich, diese liebe Familie für ihn gefunden zu haben.
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7. März
Auf der Rückfahrt nach Ungarn.Den Zoll hatte ich mit den Hunden mühelos geschafft.
Bobby hat nun ein schönes Zuhause in einer herrlichen Gegend.
6. März
5. März
Am Wochenende werden wir 7 Wochen alt und sind nun komplett entwurmt.Natürlich sind wir jetzt besonders lebhaft und spielen ohne auf die Zeit zu achten.
Verständlich, dass wir auch in der Nacht noch einmal futtern möchten. Morgen früh fährt Frauchen in die Schweiz. Sie bringt einen Welpen in sein neues Zuhause.
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2. März
Jetzt haben wir 4.30 UhrHier bekommt ihr mal ein wenig Einblick, was hier zur Zeit abgeht.
Meine Schlafpausen bei den Welpen muss ich auf der Gartenliege verbringen.
Nur so kann ich während der Nacht immer für die Welpen in Bereitschaft sein.
Das tolle Kuschelkörbchen haben wir gestern bekommen, dafür vielen Dank an Renate S.
Die Kleinen tollen gern darin herum.
In diesem Alter werden die kleinen Fellnasen immer lauter und Nachts auch munterer.
Für einige Stunden lassen sie mich aber schlafen.
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Feb.
28. Februar
Stress pur. Morgens um 5.30 in Pusztaederics!Die Welpen wollen futtern, also muss ich erst einmal die Mama versorgen.
Schließlich soll sie den Kleinen nicht alles wegfuttern.
Gemacht!
Nun werden die kleinen Fellnasen gefüttert und dann beaufsichtigt, wo sie ihr Häufchen hinlegen und ob das ok ist.
Häufchen entfernen und dabei höllisch aufpassen, dass man keinem auf die Pfoten tritt. Mittlerweile jammern auch die Älteren. Sie wollen ebenfalls Futter.
Mary die gerade läufig ist, muss unter Kontrolle bleiben.
Wenn die nun ausbüchst, könnte das zu einem Problem werden.
Auf ihren Impfpass warten wir nun auch schon seit langem. Leider vergeblich. So, die Welpen sind versorgt und alles ist sauber gemacht. Nun bekommen die anderen auch ihr Futter. Erledigt und nun fertig.Falsch gedacht.
Um 7.00 Uhr wollte ich mir eigentlich einen Kaffee gönnen.
Zu früh gefreut. Es wurde mal wieder 8.00 Uhr.
Doch jetzt nach dem ersehnten Kaffee bin ich wieder genießbar und kann dem weiteren Tag entgegen sehen.
25. Februar
So geht es zur Zeit bei uns zu.Junge, alte und pubertierende Hunde. Alle wollen, dass man sich um sie kümmert.
Die Arbeit lastet mich täglich bald 24 Stunden aus.
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24. Februar
Hallo, bin Harcos. Auf deutsch heißt das Kämpfer.Ich hoffe, dass ich auch in 12 Wochen ausreisen darf.
Natürlich möchte ich auch in 12 Wochen ausreisen.
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23. Februar
Hallo, ich bin Kincs.Auf deutsch heißt das Schatz.
Wie meine Geschwister darf ich in 12 Wochen ausreisen.
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Man nennt mich Hös, was auf deutsch der Größte bedeutet.
Wie meine Geschwister darf ich natürlich auch in 12 Wochen ausreisen.
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mein Name ist Miksa, was auf deutsch der Größte bedeutet.
Wie meine Geschwister darf ich natürlich auch in 12 Wochen ausreisen.
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ich heiße Tars, was auf deutsch Gefährte bedeutet.
Auch ich brauche in 12 Wochen ein Zuhause.
Ich werde wie alle anderen Welpen auch komplett geimpft, bin zu dem Zeitpunkt gechipt und habe einen EU-Pass.
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mein Name ist Barat, was auf deutsch Freund bedeutet.
Ich bin jetzt vier Wochen alt und darf in 12 Wochen darf ich ausreisen.
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21. Februar
Guten Morgen, wir sind alle wieder munter!Worauf warten wir noch?
Die Milchbar ist eröffnet.
Wir wünschen Euch allen eine gute Nacht.
20. Februar
Auch in der Nacht müssen Mama und die Babys versorgt werden. ![]() |
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Gott sei Dank ist schönes Wetter. Da bringen sie nicht so viel Dreck in die Wohnung.
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19. Februar
Gestern wurden wir mit einem Notfallhund bekannt gemacht.Ich war total erschrocken, als ich diesen Listi gesehen habe.
Er ist äußerst freundlich, aber an der Kette und er muss unbedingt behandelt werden.
Wer noch Verbandmaterial oder Tape Verband hat, kann es gern bei mir abgeben.
Der Hund bekam von uns für diesen Monat Futter. Morgen wird er entwurmt und anschließend geimpft.
So wie es bisher aussieht, werden noch weitere medizinische Maßnahmen folgen.
Fotos habe ich keine gemacht, da ich die Intimsphäre der dort lebenden Menschen schützen möchte. Im Laufe der Behandlung werde ich sicherlich das eine oder andere Foto veröffentlichen. Danach ging es zu einem weiteren Fall.
Ein Schäferhund, dem es in jeder Hinsicht gut geht. Eigentlich zu gut, denn ihm fehlt nur die richtige Ausbildung.
Er soll mit seinem Frauchen brav Gassi gehen und nicht andere Menschen hochspringend begrüßen.
Nun wird er einmal in der Woche eine starke Hand zu spüren bekommen. Auf der Heimfahrt folgte schließlich das Chaos.
Wie immer nehme ich meine Hunde mit, um sie mit der Umwelt vertraut zu machen.
Es war bereits dunkel und ehrlich gesagt, ich hatte Hunger.
Um schneller nachhause zu kommen schloss ich das Navi an. Vielleicht gibt es eine Abkürzung.
Tatsächlich fand das Navi eine andere Strecke.
Wir fuhren erst mal auf einer gut ausgebauten Strasse. Dann wurde es immer ländlicher bis hin zu Schlammlöchern. Die angezeigte Ausfahrt zur Hauptstraße gab es einfach nicht.
Diese Fahrt wurde für uns alle zum Abenteuer und unvergessen bleiben.
Umgestürzte Bäume mussten aus dem Weg geräumt werden und Schlammlöcher zehrten an meinen Nerven.
Schlussendlich haben wir es geschafft und wurden zuhause von einer aufmerksamen und guten Hundemaus mit ihrem Nachwuchs empfangen.
Erst als wir alle Tiere versorgt hatten landeten wir totmüde im Bett.
18. Februar
17. Februar
Die letze Nacht habe ich gemeinsam mit den Welpen verbracht.Keine besanderen Vorkommnisse. Alles ist ruhig und gelassen abgelaufen.
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16. Februar
Hurra, wir dürfen leben. ![]() |
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15. Februar
13. Februar
"Wenn uns morgens um 6.00 Uhr von unser Frauchen wecken möchte, ist immer Freude angesagt.Hallo Frauchen wir sind doch schon wach und wir hoffen du bist richtig munter.
Lass uns in den Garten wir wollen spielen.
Dann ist Futterpause angesagt. Danach wird gepinkelt und gekäckelt.
Frauchen macht anschließend wieder alles sauber.
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Wir toben gern mit den älteren Hunden, die bereits unsere Freunde sind. Sie helfen unserem Frauchen auch, uns Welpen zu erziehen.
Wenn unser Frauchen in die Kreisstadt oder zum Tierarzt fährt, nimmt sie immer einige von uns mit. Schließlich hat sie nicht umsonst vier Boxen im Auto.
Obwohl wir Frauchen während der Fahrt oft nerven; sie bleibt stets geduldig und gelassen.
Trotzdem sind wir immer froh, dass wir dabei sein dürfen. So können wir die große Welt erschnuppern und gewinnen immer neue Eindrücke.
Dobri ist übrigens auch fast immer dabei. Er passt aber in keine Box. Er ist einfach zu riesig.
Deshalb nimmt er sich das Recht heraus, immer in Frauchens Nähe zu sein und legt sich einfach auf den Beifahrersitz.
Natürlich wird er ordentlich gesichert. Das versteht sich bei uns immer von selbst.
Sogar am Zoll wurde unser Frauchen schon für das ordentliche Mitführen von Hunden gelobt. Und das auch noch in der Schweiz, wo der Zoll besonders gründlich ist.
Ja, wir sind überglücklich, dass Frauchen uns immer in ihre Nähe lässt.
Sie möchte, dass wir immer in Reichweite bleiben und keinen Gefahren ausgesetzt sind.
Auch wenn unsere tolle Hundemama mal was von Leuten abholt, wir dürfen immer mit und lernen so noch weitere Menschen kennen. Mittlerweile bereitet uns auch Straßenlärm kein Unbehagen mehr.
Wir sind alles glückliche Welpen und dürfen bei unserer menschlichen Hundemama bleiben, bis wir ein behagliches Zuhause gefunden haben."
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10. Februar
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7. Februar
Gonzo ist nun kastriert und Anya sterilisiert.Die zwei sind wohlauf.
Wie man sieht, geht es auch allen anderen Hunden gut.
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6. Februar
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Die hübsche Bella ist bereits reserviert. Sie wird in Ungarn bleiben. |
4. Februar
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Trotz heftigem Sturm und Regen sind wir auf der Fahrt nach Zalakaros. Noch kurz bei Tesco einkaufen. Dobri wartet derweil geduldig im Auto. |
3. Februar
2. Februar
Gemeinsam mit der Mama seht Ihr hier die neuen Bilder der geretteten Hundebabys.In 12 Wochen dürfen sie in ein neues, liebevolles Zuhause ziehen.
Danach wird die Mama sterilisiert und ebenfalls vermittelt.
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Jan.
31. Januar
Der klein bleibende Bobby sucht nun ein Zuhause.Bobby ist ein ruhiger Welpe, zutraulich und kommt mit älteren Artgenossen super klar.
Er darf ab Mitte Februar ausreisen und hat natürlich alle erforderlichen Impfungen, einen Chip und auch den EU-Pass.
Wie alle Welpen die von mir gerettet wurden, bringe ich auch Bobby persönlich in sein neues Zuhause.
Bobby wurde in einem Weinberg mit 5 weiteren Welpen einfach ausgesetzt.
Da er bei mir im Haus mit den anderen Welpen und weiteren Artgenossen lebt, wurde er bereits nach einiger Zeit recht zutraulich.
Bobby unterscheidet sich daher stark von traumatisierten Welpen aus einem Tierheim.
Er wächst hier im Haus auf und bekommt den ganzen Tagesablauf mit.
Ich werde immer gefragt, warum ich die Welpen nicht mit einem Transportunternehmen schicke.
Ich will sehen wo meine Notfellchen ihre Zukunft verbringen werden.
Wenn irgendwas nicht passt bleibt es meine Entscheidung, ihn notfalls wieder mitzunehmen.
Es gibt einen Übernahmevertrag . Alles weitere wird persönlich besprochen.
Bobby wird keine 40 cm hoch werden. Er ist hier der Kleinste unter den Welpen.
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28. Januar
Trotzdem bitte ich immer die Hundefreunde, die sich anmelden, nicht in Sonntagskleidung zu kommen.
Denn wer die Rasselbande kennen lernen möchte muss damit rechnen, dass man sehr herzlich empfangen wird. Unsere Hunde sind sehr menschenfreundlich.
Also kleidet Euch dementsprechend.
Ich freue mich jedenfalls über Euren Besuch!
27. Januar
Endlich wieder zuhause angekommen.Anya ist eine super ruhige Begleiterin. Dobri ist immer in ihrer Nähe und liebt diese kleine Maus abgöttisch.
Balu hat uns heute auch kurz besucht.
Freudig sprang er auf "seinem" ehemaligen Grundstück umher und setzte seine Markiermarken.
Nun kann Mailo lesen, was Balu alles zu sagen hat. Die zwei sind ja schließlich Geschwister. Morgen geht´s noch einmal auf Tour. Dann wird es etwas ruhiger.
Die Welpen sind alle wohlauf und Bobby, der Schmuser, freut sich schon auf sein neues Zuhause.
26. Januar
Heute Nachmittag haben wir Balu besucht. Er lebt jetzt in Keszthely.Wir hatten sehr viel Spaß und waren anschließend auch noch schön essen.
Natürlich durften unsere Hunde uns begleiten.
Auch Anya war mit von der Party.
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Anya, wir haben dich alle ganz doll lieb.
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22. Januar
Kleine Maus was nun?Alle lieben dich!
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21. Januar
20. Januar
Gerade zurück vom Tierarzt.Nun sind alle Welpen komplett medizinisch versorgt.
Diesmal musste ich die Boxen unterwegs reinigen, da ich diesmal nicht aufgepasst hatte.
Während der Schaukeltour zum Tierarzt passierte es:
Sie hatten vor der Fahrt kräftig gefuttert und nun kam alles wieder zum Vorschein.
Der Geruch war nicht so toll, doch wir haben es überlebt.
Der Einzige der eine Menge abbekommen hat war Dobri, der in der Box unter den Welpen war.
Ps.:
Einer der Süßen hatte uns sofort beim einsteigen ins Auto komplett mit seinem PIPI gesegnet.
Gott sei Dank, wir sind wieder daheim.
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17. Januar
Bella, die Schöne.Ihr Schnäuzchen ist etwas heller als das ihrer Schwestern.
Sie darf ebenfalls geimpft, gechipt und mit EU-Pass bald in ein neues Zuhause gebracht werden.
Bella ist eine ruhige kleine Maus.
Sie verträgt sich mit allen älteren Hunden gut und lebt hier bei uns im Haus mit den anderen Hunden.
Damit ich weiß wo meine Kleinen in Zukunft leben werden, bringe ich alle meine Schützlinge persönlich in ihr neues Zuhause.
Jeder Interessent ist herzlich eingeladen und kann hier gern alle Welpen besuchen.
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Sie darf, komplett geimpft, mit Chip und EU Pass, in ein neues Zuhause gebracht werden.
Alle Welpen aus diesem Wurf sind keine Kläffer und haben ein freundliches Wesen.
Sie haben sich gut eingelebt und werden bis zur Vermittlung an Halsband Geschirr und Leine gewöhnt.
Kleine Kommandos beherrschen sie bereits.
Sie lernen ständig von den älteren Hunde, mit denen sie zusammen leben.
Wer sich für einen Welpen interessiert sollte sich bei mir melden.
Jeden Hund begleite ich persönlich in sein neues Zuhause.
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Wir sind schon ab 5 Uhr schon munter.
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16. Januar
Nächsten Montag ist es so weit.Die 5 ausgesetzten Welpen erhalten ihre letzte Impfung, den EU-Pass und ihren Chip.
Wie immer macht das unser Tierarzt in Zalaegerszeg.
Einer der älteren Hunde wird kastriert und muss sich gefallen lassen, dass ihm die Wolfskrallen entfernt werden.
Auch ein Zahn muss gezogen werden. Er wächst dort, wo er nicht hin gehört.
Der Hund unseres Nachbarn, den wir gemeinsam gesund gepflegt haben, muss ebenfalls geimpft werden. Also mal wieder das volle Programm. Übrigens:
Hier im Dorf helfen wir drei Hundehaltern mit Futter aus.
Auch eine Katzenmama bekommt jede Woche ausreichend Futter von uns.
15. Januar
14. Januar
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Diese kleine Süße ist reserviert und geht nun in die Übungsphase mit den bereits vorhandenen Hunden. Wenn alles passt wird sie ein neues Zuhause hier in Ungarn bekommen. |
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5. Januar
Es ist sehr kalt und die Hunde mögen lieber im Haus bleiben. ![]() |
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3. Januar
Hier seht Ihr Fotos (in loser Reihenfolge) und drei Videos von den Welpen, die nun in Geborgenheit sind.Dank meiner eigenen Hunde, TOBY, Motzi und Struppi, ließen sich die Welpen recht leicht sozialisieren.
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1. Januar
Liebe Mitglieder, Freunde und Unterstützer, lasst uns einen kleinen Rückblick auf das soeben vergangene Jahr werfen und auch auf die Ziele im Jahr 2020.Trotz zuletzt heftiger Anfeindungen und einer Schmutzkampagne gegen uns können sich unsere Erfolge durchaus sehen lassen. 2019 konnten 16 Hunde in ein neues Zuhause vermittelt werden.
Alle diese Hunde wurden vom Verein, veterinär medizinisch versorgt, geimpft, entwurmt, gechipt, sowie mit EU-Heimtierausweis versorgt. Ein Großteil von ihnen wurde bereits vom Verein bei Tasso eingetragen.
Von diesen 16 Hunden konnten 6 Fellnasen innerhalb Ungarns, und 10 Fellnasen außerhalb Ungarns vermittelt werden.
Des weiteren konnten wir zusätzlich bei der Vermittlung von 8 Hunden, die nicht in unserer Obhut standen, behilflich sein.
Schutzgebühr wurde 6-mal erhoben, bei allen anderen Tieren war die Vermittlung und der Transport kostenfrei.
Im Jahr 2019 wurden nur für die Tiere ca. 22.600 km zurück gelegt! 17 Katzen konnten 2019 ebenfalls vermittelt werden, 13 innerhalb Ungarns, 4 außerhalb.
Auch die Katzen wurden veterinärmedizinisch versorgt (geimpft, gechipt und mit EU-Pass).
Somit konnten wir 2019 insgesamt 41 Tiere direkt vermitteln oder bei der Vermittlung helfen.
5 Hunde wurden zusätzlich von uns kurzzeitig versorgt und zum Teil auch tiermedizinischen Behandlungen zugeführt. Zur Zeit leben bei uns noch 5 Welpen und 5 adulte Hunde. Sie warten auf ihr neues Zuhause.
Auf Grund einer großzügigen, sachbezogenen Spende konnten ca. 100 Meter Zaun gezogen werden.
Durch eine weitere großzügige Futterspende waren wir in der Lage, Menschen denen es nicht so gut geht, zeitweise mit Hunde und Katzenfutter für ihre Tiere zu unterstützen. Unsere Ziele für 2020 sind klar definiert. Die Rechtslage bei Vereinen und das recht komplexe Procedere der Eintragung sind in Ungarn anders als in Deutschland.
Bis zum 20. Februar, dem Tag der Jahreshauptversammlung, ist unser Verein laut Angaben unserer begleitenden Anwältin hier in Ungarn eingetragen.
Laut ungarischem Recht kann der Verein jedoch frühestens am 20. Februar 2022 als gemeinnützig registriert werden. Nach wie vor sind der Bau eines Welpenhauses und einer Quarantäne Station geplant.
Selbstverständlich werden wir auch in Zukunft daran arbeiten, möglichst vielen Tieren gut sozialisiert ein neues Zuhause zu ermöglichen. Bei weiteren Fragen oder genaueren Infos stehen wir Euch selbstverständlich jederzeit gern zur Verfügung.
In diesem Sinne wünschen wir Euch allen ein glückliches und gesundes Jahr 2020 und hoffen, dass ihr die Tiere und uns weiterhin unterstützt. Euer TUMA Team
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Interesse an einem Welpen oder an Cherie?
Mir ist es wichtig: Ihr sollt wissen, auf was Ihr Euch einlasst.Ich möchte meine Schützlinge gut untergebracht wissen.
Als Anfänger ist es gut, sich vorher etwas zu belesen.
Da ich ein Fan von Martin Rütter und seiner gewaltlosen Erziehung bin, empfehle ich dessen Infos.
Meine Fortbildungen und Praktika habe ich bereits vor vielen Jahren bei der Hundeschule von Clarissa Reinhard absolviert. Wie soll das neue Zuhause sein? Ganz einfach.
Zuerst sollte man sich darüber klar sein, dass ein Welpe kein erzogener Hund ist. In der ersten Zeit darf man ihn nicht allein lassen. Er stellt Euch sonst die ganze Wohnung auf den Kopf. Ich habe nichts dagegen, wenn ein Hund in einer Mietwohnung leben soll.
Es muss aber gewährleistet sein, dass er oft genug raus kommt und man viel mit ihm trainiert. Zudem muss die Genehmigung des Vermieters vorliegen.
Welpen und Katzen bereiten meist keine Probleme. Man kann sie recht leicht aneinander gewöhnen, was vielleicht bei Jagdhunden später doch zu einem Problem werden kann.
In diesem Fall kann aber oft ein Trainer praktische Hilfe leisten. Wie soll das neue Zuhause sein? Wie Ihr wisst, bringe ich alle meine Schützlinge persönlich in ihre Endstellen.
Transportkosten fallen keine an, die übernehme ich.
Eine Schutzgebühr wird erst fällig, wenn der Hund gebracht wird.
Alle Welpen leben bei mir frei im Haus und Garten.
Sie haben ständigen Kontakt mit den älteren Hunden und den anderen, die gerettet wurden.
Bis zur Ausreise sind sie immer in der Nähe ihrer Welpenmama. Wie soll das neue Zuhause sein? Alle Welpen werden dreimal entwurmt, haben einen Chip, den EU-Pass und sind komplett mit den notwendigen Impfungen versorgt.
So, nun hoffe ich nichts vergessen zu haben. Viele haben mir geschrieben, es sei schwierig eine Zusage zu bekommen.
Ihr solltet sofort reagieren, wenn Ihr der Meinung seid, dass alles passt.
Aber nur dann, wenn Ihr Euch 100% sicher seid den Welpen zu wollen.
Schickt mir Eure Adresse und Telefonnummer. So, nun hoffe ich für die süße Maus das richtige Zuhause zu finden. Mich kann man auch über Messenger anrufen, dann aber bitte erst nach 20.00 Uhr Nach oben